Unterschiede OE2.0 und OE2.5 beim Mounten einer Freigabe über die auto.network

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Unterschiede OE2.0 und OE2.5 beim Mounten einer Freigabe über die auto.network

      Ich kann problemlos mit meinem OE2.5 über eine Zeile in der auto.network eine Windows Freigabe mounten und entsprechend lesen oder beschreiben. Welche Bedingungen muss ich erfüllen, damit das bei der 7020 auch klappt. Habe das bisher mit dem Freigabemanager erledigt. Beides geht nicht, habe ich kapiert. Muss ich auf der 7020 Pakete runterschmeissen? :?:
      "Alle sagen: Es geht nicht!
      Bis einer kommt, der es nicht wusste
      und es einfach gemacht hat!"
    • geht bei mir problemlos mit dieser Zeile
      Musik -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,async,retry=1,timeo=7,vers=3,user=xxx,pass=xxx ://192.168.178.120/<verznas>/Musik

      Wichtig ist, dass du in der auto.master (auch unter /etc/ den Eintrag
      /media/net /etc/auto.network --ghost
      hast. Das --ghost fehlt per default, wenn ich mich richtig erinnere.
      Yamp - Musicplayer mit Arist-Art-Hintergrund und "Karaoke Light" - aktuelle Version V3.3.2 hier, bitte beachten: FAQ hier

      Wissen ist eins der wenigen Güter, das sich durch Teilen vermehren lässt .... :thumbsup:
    • Die Dienstoption --ghost habe ich gesetzt. Was bedeutet der Schalter vers=3?

      griffel war schon da, Danke. Jedoch greife ich nicht auf eine Box zu sondern auf eine Windows Freigabe.
      Von OE2.5 klappt das ohne Vers=3!
      Und ich habe auf meinem Windows Server kein NFS laufen, sondern mappe über das CIFS Protokoll.
      Ich hätte das genauer beschreiben müssen.

      Sorry dafür.
      "Alle sagen: Es geht nicht!
      Bis einer kommt, der es nicht wusste
      und es einfach gemacht hat!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DerManuel ()

    • cifs war schon klar (Windows-Freigabe). Das "vers=3" macht wahrscheinlich auf cifs keinen Sinn, stört aber offensichtlich auch nicht, denn genau so funzt es ja bei mir....
      Yamp - Musicplayer mit Arist-Art-Hintergrund und "Karaoke Light" - aktuelle Version V3.3.2 hier, bitte beachten: FAQ hier

      Wissen ist eins der wenigen Güter, das sich durch Teilen vermehren lässt .... :thumbsup:
    • So. Habe jetzt mal die automounts.xml gelöscht. jetzt funktionieren die Einträge aus der auto.network.

      Bei mir ist es aber egal, ob in der automounts.xml Einträge sind oder nicht. In beiden Fällen waren die Mappings aus der auto.network nicht zu erreichen.

      Vielleicht habe ich das in den anderen Threads überlesen. Dann Entschuldigung dafür und trotzdem Danke für die Unterstützung!
      "Alle sagen: Es geht nicht!
      Bis einer kommt, der es nicht wusste
      und es einfach gemacht hat!"
    • DerManuel schrieb:

      Bei mir ist es aber egal, ob in der automounts.xml Einträge sind oder nicht.
      Wenn dort Einträge sind die du nicht selbst manuell gemacht hast, hast du mal irgendwann den Netzwerkbrowser zum Mounten benutzt. Dieser erstellt aber nicht nur Einträge in der automounts.xml, sondern auch in der fstab. Wenn du dann autofs ins Spiel bringst, ist das Chaos perfekt. Zu diesem Zeitpunkt beschweren sich dann die User, dass Mounten im OE2.5 ja sooo kompliziert ist. Das Gegenteil ist der Fall, nur sollte man keinesfalls Mountmethoden mischen - also entweder per Netzwerkbrowser ODER per autofs mounten.
    • Man sollte dazu sagen das seit dem Wochenende endlich auch das mounten mit dem Netzwerkbrowser im OE2.5 wieder funktioniert.

      Das verwirrende ist halt so wie schon angedeutet, das in den früheren OEs der Netzwerkbrowser auch autofs Einträge gemacht hat, womit man dann auch selbst in der autofs herum fuhrwerken konnte, was von Hand und mit diversen Plugins inklusive GP3 auch ausgiebig getan wurde.

      Im 2.5 hat sich DMM was das Netzwerkmounten angeht aber vom autofs verabschiedet, statt dessen macht der Netzwerkbrowser aus seinen infos die er im automounts.xml abspeichert (genauso wie früher auch) halt Einträge in der /etc/fstab für den systemd automounter.

      Insofern kann man schon auch alt und neu mit dem Netzwerkbrowser machen, ODER alt und neu mit dem autofs - aber mischen sollte man eben tunlichst nicht, und schon gar nicht auf der gleichen box - egal in welchem OE (nur wurde es früher halt nicht bestraft weil immer autofs dahinter gesteckt hat)
    • Kern Eurer Aussagen ist, das man nicht auf einer Box zwei Varianten einsetzt.

      Der Eine mag die automounts.xml über den Netzwerkmanager, der andere die auto.network mit händischem Editieren, beides führt zum Ziel. Hatte bis zum letzten Neuflash der 7020 und dem Update auf OE 2.5 auf der 7080 auch beides.
      An der autofs mag ich, dass die Mounts erst genutzt werden, wenn sie angesprochen werden, über den Netzwerkmanager wird halt direkt beim Starten gemappt und wie hier oft genug nachzulesen ist, brachte dies in der Vergangenheit so manchen "Fehlstart" zustande. Deswegen schien mir die autofs Variante die stabilere Lösung zu sein.

      Korrigiert mich, wenn ich falsch liege; wir müssen hier aber keine "Apple-Jünger" und "Apple-Hater" Diskussion draus machen!
      "Alle sagen: Es geht nicht!
      Bis einer kommt, der es nicht wusste
      und es einfach gemacht hat!"
    • Du kannst es nicht besser zusammenfassen.
      Ich benutze nach wie vor die auto.network und es funktioniert. Du mußt nur in der auto.network "vers=3" integrieren, wenn du von einer 2.5 Box auf eine alte Box OE2.0 oder niedriger mit NFS 3 zugreifst.
    • @Gutemine: schmücke diese Andeutung doch mal aus. Vielleicht kann es die Vorbehalte gegen den Netzwerkmanager ein wenig entkräften?!? Rechenlast, Spiecherlast, Netzwerklast. Vielleicht kann man das vergleichen!
      "Alle sagen: Es geht nicht!
      Bis einer kommt, der es nicht wusste
      und es einfach gemacht hat!"
    • sorry aber da geht es ums durchfuehren des mounts. wenn dann gemountet wurde machen nfs client und server bzw samba client und server die arbeit und das ist immer gleich, egal wie der mount hergestellt wurde. Der systemd ist aber jetzt integraler bestandteil des DreamOS womit man auch die ganzen abhaengigkeiten zur Verfügung hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lost in Space ()

    • Man ist ja gewillt, immer dem hinterherzulaufen, der sich am besten auskennt. Das ging auch schon oft schief. Spannend wird es dann, wenn zwei Institutionen (für mich zumindest) doch schon unterschiedliche Wege beschreiten.

      Mal eben eine auto.network auf die Maschine zurückzukopieren ist eh lässig. Freigaben anlegen über den Freigaben Manager ist da eher aufwändig und uncool. Kann ich denn eine automounts.xml ebenso rein und rauskopieren oder legt der Netzwerkmanager noch andere Einträge in anderen Dateien an? Dann wäre es wirklich egal. Und das Momentum wäre dann auf beiden Seiten. (Ich laufe schon warm für den SuperBowl LI !!!). :box:
      "Alle sagen: Es geht nicht!
      Bis einer kommt, der es nicht wusste
      und es einfach gemacht hat!"
    • bitte fragt nicht sachen die eh in jedem besseren how to stehen. Ja natuerlich kann man das xml reinkopieren, rebooten und fertig sofern der netzwerkbrowser und das protokoll mit dem man mounten will installiert sind, ist auch in den settings wenn man will....

      mir ist egal mit was ihr mountet, aber nur weil etwas neu und ungewohnt ist muss es nicht schlecht sein.
    • Sorry dafür! Läuft gerade bei mir! Prost! Schon wieder leer! Mist verdammter! Nächtle!

      offtopic: ich mag die Art, wie Du so unbekümmert in deiner Welt bleibst. Umso schöner, das Du dein Wissen teilst! Dafür jedenfalls DANKE und Daumen hoch!
      "Alle sagen: Es geht nicht!
      Bis einer kommt, der es nicht wusste
      und es einfach gemacht hat!"