Neubau Sat Anlage fragen?

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    • ich zitiere mich mal selber

      "die kabel immer vom hüp mit verteilung ausgehend"
      heist schüssel zur verteilung ->
      von da aus in die zimmer
      dann kann vom hüp einfach geswitcht werden sat -> kabel or whatever
      mit mit dem vorgeschlagenen lan doppeldosen sogar sattip
    • So danke erst mal für eure Antworten
      Die Idee mit den doppeldose finde ich top;)
      Kathrein wurde mir auch empfholen lnb der 585 und Schüssel eine 90
      Multischalter bin ich noch offenen welchen?
      Was hält ihr vom EXR 158?
      Nun zu den Leerrohren da konnte mir immer noch keiner genau sagen wie viele also laut LNB würden 4 reichen ?
      Und ist es sinvoll alles ihn den Keller runter laufen zu Lasen da habe ich auch 2 Meinungen manche machen es oben im Dachstuhl andere im Keller

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von recovery ()

    • Wenn die Schüssel am Keller angebracht ist, gehts ... ansonsten hast du pro 25 m Koax-Kabel 5 db Verlust und baust in Kürze alles wieder um.
      Den größten Speed-Verlust haste bereits , wenn vom Telekom-Hausanschluß bis zum Router (Verstärker !) die Leitung bis TAE viel zu lang ausgeführt ist.
      Bei mir jetzt 50 cm (nur Wanddicke) sind es 93 vorher waren max. 46 möglich.
      Der Kulper mit der Telekom-Leiter ist meist zu faul, im Haus noch umzubauen ... also machs selbst.
    • Speed-Verlust beim Satelliten-Fernsehen? Sprechen die Nachrichtensprecher dann langsamer oder was? :D

      Aber im Ernst: Natürlich sollte man die Dämpfung immer in Betracht ziehen. Bei Sat habe ich persönlich keine Erfahrungswerte, aber 5 dB Verlust auf 25m kommt mir relativ viel vor. Im Netz liest man jedoch öfters von einer empfohlenen Kabel-Länge von maximal 25m.
      Wenn der Anschluss-Raum zentral im Keller liegt, kann man i.d.R. dann sowieso auf kurzem Wege vom Dachboden nach unten kommen, sodass selbst die 25m wohl kaum erreicht werden.

      Bei LAN-Kabeln gibt es i.A. keinerlei Probleme bei Längen bis 100m. Da sollte es dann aber schon Cat6 bis Cat7 sein, damit Gigabit-Ethernet stabil funktioniert. Wenn man sich Glasfaser gönnt, spielt die Länge (fast) keine Rolle mehr und man muss lediglich bedenken, dass die Leerohre keine zu engen Kurven/Knicke nehmen.

      Vom Hausübergabepunkt zum Router sollten die Wege natürlich nicht so lange sein. Aber genau deshalb wurde es ja oben so empfohlen alles in einen Anschluss-Raum zu legen und von dort weiter zu verkabeln. Bei Sat macht der Anschlussraum imho auch Sinn, da man so den Multischalter ja quasi auf halbem Weg platziert.

      Zur Anzahl der Leerrohre: Versuche doch mal 8 Stück einzuplanen, in die jeweils bis zu 2 Sat-Kabel passen. Stand heute reichen zwar 4 Kabel, aber man weiß ja nie, ob du nicht doch mal noch BBC, Hotbird, Turksat oder sonstwas empfangen willst ;)


      Btw: Ich habe 8m von der TAE-Dose (Telefon-Dose) zum Router mit einem 10€ Kabel von Amazon verlegt und laut Fritz!Box kommt noch genau dasselbe, störungsfreie VDSL100 Signal an, wie es mit dem Standard 5m Kabel von AVM anlag. Und da ich mich im 2. OG befinde und der Hausanschluss im Gemeinschaftskeller, sind das sicher mehr als 93cm Entfernung bis zur Dose 8o
    • Den Unterschied hatte ich gerade dort erklärt: tuner einstellen
      Ein Quad-LNB ist für den Direktanschluss von Satreceivern gedacht. Der Multischalter ist bereits eingebaut.

      Hier nochmal einfach: telekom.de/hilfe/festnetz-inte…lnb-typen?samChecked=true

      Du wirst dich in Zukunft noch ziemlich ärgern, wenn du nicht auf Unicable setzt und letztendlich die Anlage umbauen.
    • Also ich hole mir hier grad Erfahrungen ein die meisten was mir grad gertaten haben war auf Sat normal mit der Voraussetzung auf Sat-IP zu wechseln
      Habe mir jetzt eine 90 karthrain Schüssel geholt denn 585 lnb und den kathrain 185 multischalter und werde nun alles ihn keller verlegen lassen damit ich später wenn es sein muss auf ip um steigen kann.
      Werde ihn jeden Raum Netzwerk verlegen lassen.
      Was ist nun der Unterschied zu Unicable??
    • m0rphU schrieb:

      Speed-Verlust beim Satelliten-Fernsehen? Sprechen die Nachrichtensprecher dann langsamer oder was? :D

      Aber im Ernst: Natürlich sollte man die Dämpfung immer in Betracht ziehen. Bei Sat habe ich persönlich keine Erfahrungswerte, aber 5 dB Verlust auf 25m kommt mir relativ viel vor. Im Netz liest man jedoch öfters von einer empfohlenen Kabel-Länge von maximal 25m.
      Wenn der Anschluss-Raum zentral im Keller liegt, kann man i.d.R. dann sowieso auf kurzem Wege vom Dachboden nach unten kommen, sodass selbst die 25m wohl kaum erreicht werden.

      Bei LAN-Kabeln gibt es i.A. keinerlei Probleme bei Längen bis 100m. Da sollte es dann aber schon Cat6 bis Cat7 sein, damit Gigabit-Ethernet stabil funktioniert. Wenn man sich Glasfaser gönnt, spielt die Länge (fast) keine Rolle mehr und man muss lediglich bedenken, dass die Leerohre keine zu engen Kurven/Knicke nehmen.

      Vom Hausübergabepunkt zum Router sollten die Wege natürlich nicht so lange sein. Aber genau deshalb wurde es ja oben so empfohlen alles in einen Anschluss-Raum zu legen und von dort weiter zu verkabeln. Bei Sat macht der Anschlussraum imho auch Sinn, da man so den Multischalter ja quasi auf halbem Weg platziert.

      Zur Anzahl der Leerrohre: Versuche doch mal 8 Stück einzuplanen, in die jeweils bis zu 2 Sat-Kabel passen. Stand heute reichen zwar 4 Kabel, aber man weiß ja nie, ob du nicht doch mal noch BBC, Hotbird, Turksat oder sonstwas empfangen willst ;)


      Btw: Ich habe 8m von der TAE-Dose (Telefon-Dose) zum Router mit einem 10€ Kabel von Amazon verlegt und laut Fritz!Box kommt noch genau dasselbe, störungsfreie VDSL100 Signal an, wie es mit dem Standard 5m Kabel von AVM anlag. Und da ich mich im 2. OG befinde und der Hausanschluss im Gemeinschaftskeller, sind das sicher mehr als 93cm Entfernung bis zur Dose 8o






      Sorry für das Mißverständnis ... mit 93 war nicht die Entfernung vom Außen-Freiluft-Hausanschluß gemeint sondern der Speed-Test zum abgeschlossenen 100 MBit -Vertrag mit der Telekom,


      Die Holzmasten im Siedlungsgebiet mit stahl-verstärkter Leitung enden im Giebel aller Häuser in der Telekom-Eigenen Übergabedose von hier läuft das meist viele Meter lang geschirmte 0,15er 6-adr. Telefonkabel unötigerweise bis zur Telekom eigenen TAE-Dose um zig Ecken.
      Die allererste Verstärkung erfolgt nun z.B. im Speedport bzw. der Fritzbox.


      Wenn diese meist 10 mlange 30 Jahre alte Leitung auf z.B. nur noch 40 cm verkürzt wird, steigt die VDSL- Geschwindigkeit (Foto) von 40 MBit/sec. ganz einfach auf z.B. 93 MBit/sec.
      Wenn vorher tägl. 28 Unterbrechungen tägl. waren, gibt es bei ordentlicher Leitungsführung, max. um 2 Uhr die Zwangstrennung und am Tage höchstens noch einen Abbruch.
      Das TV schauen ist damit wieder ein Genuß.
      Bilder
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