Speichertest

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    • @sc0rpionx,
      du meintest sicher meinen Post.

      Es gab leider kurz darauf einen Fehler im NukeFHD, der einen GreenScreen verursachte, ist aber nach einem Tag alles behoben worden.
      Ich benutze die skin_user.xml mit dem NukeFHD wieder und habe keine weiteren Probleme bekommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Griffel ()

    • Jo das mag sein. Vielleicht hab ich auch nur zu viel in die User XML Datei kopiert.
      Das war für mich nur ein test und muss nicht unbedingt sein.

      Defragmentieren ist im groben ja auch nur sortieren und hätte mit der Speicherdiagnose nicht viel zu tun.
      Außerdem ist das System ja auf einem Flashspeicher und diese sollte man nicht durch solche Dienste belasten. Des Weiteren gäbe es keinen spürbaren Effekt von einer defragmentierung.

      Die. Speicherdiagnose / Analyse würde ja nur, den Speicher, Sektor für Sektor zu beschreiben und so defekte Sektoren zu finden und anzuzeigen.

      Um mehr geht es eigentlich nicht.

      Aber gut.

      Wir halten fest!
      Die Box macht bei jedem bootvorgang einen speichertest und würde dies dann merken nur das man selbst nicht direkt oder einfach drauf kommen würde. (kein Telnet oder ftp Zugriff mehr) Außer mit einem bootlog an den man nicht ran kommt da der Speicher defekt ist.
      Was wiederum bedeutet das man mit dem PC und Kabelverbindung ein boot Protokoll auslesen müsste.

      Für neue mitleser : ich hab kein Problem mit der Box. :D



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    • @sc0rpionx

      kein Grund eingeschnappt zu sein!


      achja, drei Minuten Google Suche

      memtester 4.3.0.-4
      memtester(8) - Linux man page


      debia packages schrieb:

      Paket: memtester (4.3.0-4 und andere)


      Werkzeug zur Fehlerprüfung des Speicher-Subsystems
      Dieses Programm zur Fehlerprüfung des Speicher-Subsystems läuft im User-Space. Im Gegensatz zu memtest86 müssen Sie den Computer für die Suche nach Speicherfehlern nicht neu starten.
      Memtester kann auch angewiesen werden, den Speicher ab einer bestimmten physikalischen Adresse zu überprüfen.



      Ahängigkeiten sollten erfüllt sein

      Quellcode

      1. root@dm900uhd:~# dpkg -l|grep libc6
      2. ii libc6 2.23-r0.2 armhf GLIBC (GNU C Library)
      3. root@dm900uhd:~#
      selbst nicht getestet
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Jawoll das sieht doch garnicht schlecht aus.
      Das werde ich mir morgen mal ansehen.

      Ich bin niemals eingeschnappt.
      Haha drei Minuten ( wehe du hast da übertrieben ;) ) und ich google durch diverse Dreambox Foren.
      Das kommt ein bisschen hart wenn das funktioniert. :D

      Danke Dir.
      Ich melde mich sobald das getestet ist. :thumbsup:

      Oh man. oe2.5 - > Debian ist mir glatt nicht in den Sinn gekommen. Alter Falter.
      Pakete, Befehle. Nenene.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sc0rpionx ()

    • ging auch schon unter OE1.6 - OE2.0 - nur umständlicher

      jetzt könnte man das deb direkt installeren, man muss nur auf die Abhängigkeiten achten. Ist nicht immer so einfach

      abgespecktes .deb ohne doc und man
      Dateien
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • memtester testet nur RAM was es allozieren kann, nicht den gesamten Speicher oder?
      /tmp ist ein RAM Speicher, würde das dann auch reichen,

      Shell-Script

      1. #!/bin/sh
      2. # ramtest.sh
      3. dd if=/dev/zero of=/tmp/dummy bs=8k count=14000
      4. a1=$(md5sum /tmp/dummy | cut -d ' ' -f1)
      5. sleep 1
      6. rm /tmp/dummy
      7. sleep 1
      8. dd if=/dev/zero of=/tmp/dummy bs=8k count=14000
      9. a2=$(md5sum /tmp/dummy | cut -d ' ' -f1)
      10. sleep 1
      11. rm /tmp/dummy
      12. sleep 1
      13. echo $a1
      14. echo $a2
      15. if [ a1==a2 ]; then
      16. echo "Speichertest OK"
      17. else
      18. echo "Speichertest schlug fehl"
      19. fi
      20. exit;
      Alles anzeigen
      es werden etwa 100MB 2x ins /tmp geschrieben und verglichen
    • das tmpfs ist auf der dm900 500MB groß

      eigentlich müsstestest du das freie tmpfs 2x "vollmüllen" und vergleichen, wobei dazu zwei gleich große files geschrieben werden müssten, also messen wie viel in /tmp verfügbar ist und dann das file zweimal in der errechneten Größe schreiben und hoffen dass zwischen den beiden writes in /tmp nicht anderweitig geschrieben wird

      etwa so

      Quellcode

      1. root@dm900uhd:/tmp# freetmp=$(df -k /tmp|tail -n 1|awk '{print $4}')
      2. root@dm900uhd:/tmp# dd if=/dev/zero of=/tmp/dummy bs=1k count=$freetmp;a1=$(md5sum /tmp/dummy | cut -d ' ' -f1)
      3. 509952+0 records in
      4. 509952+0 records out
      5. 522190848 bytes (522 MB, 498 MiB) copied, 7,41316 s, 70,4 MB/s
      6. root@dm900uhd:/tmp# rm /tmp/dummy
      7. root@dm900uhd:/tmp# dd if=/dev/zero of=/tmp/dummy bs=1k count=$freetmp;a2=$(md5sum /tmp/dummy | cut -d ' ' -f1)
      8. 509952+0 records in
      9. 509952+0 records out
      10. 522190848 bytes (522 MB, 498 MiB) copied, 7,5015 s, 69,6 MB/s
      11. root@dm900uhd:/tmp# if [ a1==a2 ]; then echo "Speichertest OK";else echo "Speichertest schlug fehl";fi;rm /tmp/dummy
      12. Speichertest OK
      13. root@dm900uhd:/tmp#
      Alles anzeigen
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • So ich konnte mich nicht zurück halten und hab es natürlich sofort getestet.

      Laut Ausgabe alles ok.
      Liege ich mit - > memtester 8383 2 richtig?
      Oder bin ich mit der speichergröße falsch?

      In MB müsste das meines Erachtens bei der dm900 passen. Lief zumindest glatt durch.

      Installiert hab ich übrigens die armhf auf der verlinkten Seite.

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    • cat /proc/meminfo|grep MemTotal


      memtester 1023280B 2


      es ist egal welches Paket du verwendest, das binary ist das gleiche
      im paket aus den debian sourcen sind auch die die docs und die manpage enthalten, die du im DreamOS nicht benötigst, deshalb habe ich sie rausgenommen
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Fred Bogus Trumper schrieb:

      cat /proc/meminfo|grep MemTotal

      es ist egal welches Paket du verwendest, das binary ist das gleiche
      im paket aus den debian sourcen sind auch die die docs und die manpage enthalten, die du im DreamOS nicht benötigst, deshalb habe ich sie rausgenommen
      Jo. Ich hab mir. Den gesamtspeicher über den Befehl top genommen.

      Und im laufenden Betrieb gehen ja nur die 800 MB die noch frei sind. Demnach dürfte das so passen.
      Also - > memtester 800 2

      Und danach - >echo $?
      0
      Alles gut.



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    • Du musst auch die Einheit angeben

      Quellcode

      1. root@dm900uhd:~# memtester
      2. memtester version 4.3.0 (32-bit)
      3. Copyright (C) 2001-2012 Charles Cazabon.
      4. Licensed under the GNU General Public License version 2 (only).
      5. pagesize is 4096
      6. pagesizemask is 0xfffff000
      7. need memory argument, in MB
      8. Usage: memtester [-p physaddrbase [-d device]] <mem>[B|K|M|G] [loops]
      9. root@dm900uhd:~#
      Alles anzeigen



      Quellcode

      1. root@dm900uhd:~# cat /proc/meminfo |grep MemTotal
      2. MemTotal: 1023280 kB
      3. root@dm900uhd:~#

      du kannst den gesamten Memory angeben, getestet wird nur was frei ist

      Quellcode

      1. root@dm900uhd:~# memtester 1023280B 2
      2. memtester version 4.3.0 (32-bit)
      3. Copyright (C) 2001-2012 Charles Cazabon.
      4. Licensed under the GNU General Public License version 2 (only).
      5. pagesize is 4096
      6. pagesizemask is 0xfffff000
      7. want 0MB (1023280 bytes)
      8. got 0MB (1023280 bytes), trying mlock ...locked.
      9. Loop 1/2:
      10. Stuck Address : ok
      11. Random Value : ok
      12. Compare XOR : ok
      13. Compare SUB : ok
      14. Compare MUL : ok
      15. Compare DIV : ok
      16. Compare OR : ok
      17. Compare AND : ok
      18. Sequential Increment: ok
      19. Solid Bits : ok
      20. Block Sequential : ok
      21. Checkerboard : ok
      22. Bit Spread : ok
      23. Bit Flip : ok
      24. Walking Ones : ok
      25. Walking Zeroes : ok
      26. 8-bit Writes : ok
      27. 16-bit Writes : ok
      28. Loop 2/2:
      29. Stuck Address : ok
      30. Random Value : ok
      31. Compare XOR : ok
      32. Compare SUB : ok
      33. Compare MUL : ok
      34. Compare DIV : ok
      35. Compare OR : ok
      36. Compare AND : ok
      37. Sequential Increment: ok
      38. Solid Bits : ok
      39. Block Sequential : ok
      40. Checkerboard : ok
      41. Bit Spread : ok
      42. Bit Flip : ok
      43. Walking Ones : ok
      44. Walking Zeroes : ok
      45. 8-bit Writes : ok
      46. 16-bit Writes : ok
      47. Done.
      48. root@dm900uhd:~#
      Alles anzeigen
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • euch ist aber schon klar das das linux nicht mal zugriff hat auf den betraechtlichen teil des memories den der broadcom sich fuer seine arbeit krallt womit das 0 aussagekraft hat ob alles ok ist ?
    • gutemine schrieb:

      euch ist aber schon klar das das linux nicht mal zugriff hat auf den betraechtlichen teil des memories den der broadcom sich fuer seine arbeit krallt womit das 0 aussagekraft hat ob alles ok ist ?
      Jo. Quasi die andere Hälfte.
      Mal Schaun vielleicht ist das im Rescue loader möglich?

      Aber wenn der andere Teil des Arbeitsspeichers einen Defekt hat sollte dies recht zügig auffallen. Ich tippe mal darauf das dieser beim Bootvorgang nicht die Probleme machen wird die anderen passiert sind.

      So hat man wenigstens die Gewissheit das dieser Bereich keine Probleme macht.
      Hätte aber auch ein Durchgang statt den zweien gereicht. Die Box war ohne Speicher übelst ausgelastet. :D

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    • gutemine schrieb:

      euch ist aber schon klar das das linux nicht mal zugriff hat auf den betraechtlichen teil des memories den der broadcom sich fuer seine arbeit krallt womit das 0 aussagekraft hat ob alles ok ist ?
      hab' mich schon gefragt wo du bleibst :D

      zumindest zeigt das tool, dass der ungenutzte Speicher ok ist

      Aber ich sage es mal so: wenn der Speicherbaustein einen weg hat, zeigt das auch der Boot- bzw. crashlog


      und @sc0rpionx wollte es haben ;)
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • sc0rpionx schrieb:

      Mal Schaun vielleicht ist das im Rescue loader möglich?

      Quellcode

      1. root@dm900uhd:~# to-the-rescue

      Quellcode

      1. root@dm900:~# mount /dev/mmcblk0p2 /mnt
      2. root@dm900:~# /mnt/usr/sbin/memtester 1023280B 2
      glaub' aber nicht, dass das so viel Unterschied macht
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Hab es schon fast vermutet.
      Also der Broadcom reserviert sich Speicher im "RAM"?

      Ans cfe kann ich nicht denken das höre ich jetzt zum allerersten Mal und kann mir nicht einmal vorstellen was das ist. Also gibt es wieder was zu lesen. Juhuu :D

      Langsam bekomme ich das Gefühl das wenn man Soetwas vor hat , es am besten wäre dies über ein diagnosekabel am Laptop zu lösen.

      Aber im ganzen würde ich jetzt davon ausgehen das der Speicher in Ordnung ist.
      Und als Prüfung des RAM Speicherbereichs sollte es eigentlich auch ausreichen.
      Die Leute die solch einen Fehler hatten haben ja durch den bootlog den RAM als Übeltäter entlarvt.
      Oder berücksichtige ich irgendwas nicht?
      Wahrscheinlich spielst du auf den reservierten Bereich an der nich voll beschrieben wird und somit auch nicht getestet. Mhh.

      Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk