Konfiguration Heimnetzwerk

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    • Also hat das NAS zwei IP's im selben subntet? Was versprichst du dir davon? Das bringt dir so konfiguriert rein gar nichts.

      Mountest du auf den Boxen das NAS über die selbe NAS IP oder random?
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Hab den Beitrag nicht übersehen, bin nur einfach noch nicht zur zweiten Seite gewechselt, grins.

      Keine Ahnung was es bringt, ich hab es einfach so übernommen wie es standard vorkonfiguriert bzw. in der Einrichtung beschrieben war.
      Lediglich hab ich den Anschlüssen feste IP's zugewiesen. Alle Mounts gehen auf die gleiche IP, was den zweiten Anschluss eigentlich obsolet macht, aber keine Ahnung was QNAP sich dabei denkt.

      Damit wir es jetzt mal in diesem Threat weiterführen, hier auch mal die Antwort aus dem anderen Forum:
      Ich kann nirgendwo im Web-If etwas zu syncron/asyncron einstellen. Die einzigen Möglichkeiten zu NFS sind auf den Screenshots sichtbar die ich angehängt habe.
      SSH und Telnet geht von meinem Firmenrechner aus nicht, zu sehr abgeschottet, kann ich als frühestens heute Abend nachschauen.
      Bilder
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    • So sieht das bei mir auf der 920 UHD aus. Ich nutze verschiedene Serverfreigaben als Speicherort.
      Bilder
      • Mount.jpg

        112,74 kB, 1.280×720, 197 mal angesehen
      1 X 920 uhd mit 1 x FBC Multistream DVB-S2X, 1 TB SSD an OLED65C97LA, 1 x 7080 HD an 55UM74507LA, 2 x One , 1 x Two :] , 520HD DVB-T2
    • Da ist der Mount ja als CIFS, aber wie gesagt hatte ich das ja auch schon probiert.

      Hab gestern die Verkabelung geändert, so dass jetzt die Fritzbox am Switch hängt und der Switch an der 920uHD, mit 2 Kabeln an der NAS und am Schlafzimmer-Stern.
      Hatte auch vorher testweise probiert das NAS direkt an der 920 uHD anzuschließen, brachte auch keine Veränderung.

      Habe auch nachgeschaut, alle Kabel, auch die von QNAP mitgelieferten, sind Cat5e und der Switch drosselt jetzt das gesamte Netzwerk auf 100MBit runter. Also nirgendwo mehr Gigabit-Netz.
      Die beiden Netzwerkanschlüsse der NAS habe ich jetzt gebündelt, so das die Box nur noch eine IP hat.

      Auch habe ich aus dem anderen Forum die Ideen zur fstab probiert:
      Umstellung auf TCP geht gar nicht, die Box fährt nicht mehr hoch und bildet eine Bootschleife.
      Timeo hochgesetzt, idle und device-timeout auch einzelnd mal probiert zu erhöhen. Booten funktioniert, aber die Box wird träge und bei Netzzugriffen kommen erstmal die Spinner.
      Aber alle Veränderungen brachten bezüglich des Zugriffsproblems keine Änderung.

      Habe auch mal Testweise von der Dreambox angestoßen eine Datei vom NAS zur Dream kopiert, das funktionierte, wenn auch relativ langsam.
      Nur umgekehrt - von der Dreambox zum NAS - geht nicht.

      Was mir gestern noch aufgefallen ist, dass bei einer Aktion auf dem NAS Web-If das Volume als "abnormal" angegeben wurde. Aber da weiß ich nicht was das genau bedeutet.
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    • Konfiguration Heimnetzwerk

      Ja das ist ein CIFS. Meinen Geräten (Dreamboxen, Windowsserver usw.) ist das Protokoll egal. Es läuft auch mit NFS. Voraussetzung ist immer eine funktionsfähiges Netzwerk.

      Als Lösungsansatz würde ich die gesamten Freigaben auf der 9xx löschen und anschließend über den Netzwerkbrowers der 9xx die verfügbaren Netzwerkgeräte suchen. Die gefundenen Freigaben/Geräte können dann direkt eingebunden werden.

      Fehlen Freigaben dann über die jeweilige Geräteeinstellung des fehlenden Geräts (hier z. B. das NAS) das Problem beheben.

      Die Bündelung ist auch nur sinnvoll sofern der Switch das Protokoll 802.3 ad unterstützt.


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WI4 ()

    • So sind die Freigabe erstellt worden, aber werde die Freigaben heute Abend mal löschen und Neu erstellen sofern ich es zeitlich schaffe.
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    • Wenn du die Freigaben in der fstab manuell editierst, empfiehlt es sich die automounts.xml zu löschen und nur in der fstab zu arbeiten.

      Die Einträge in der fstab werden werden vom Netzwerkbrowser generiert, wenn du also solche Einträge editierst kann es sein, dass der Netzwerkbrowser einen neuen Eintrag generiert. Also entweder über GUI im Neztwerbrowser editieren oder die fstab manuell editieren - beides mischen würde ich nicht empfehlen.

      Ich tippe mal auf einen typo in der fstab, weswegen deine Box nicht mehr gebootet hat. Um die Freigaben nach der Änderung in der fstab neu einzulesen, muss die Box nicht zwangsläufig rebooted werden, es reicht auch

      Quellcode

      1. systemctl daemon-reload
      2. systemctl restart remote-fs.target

      um die neue Freigabe bzw. die Änderungen in der fstab neu einzulesen. (Soweit ich weiß, funktioniert das nicht mit GP4, die verwenden glaube ich noch autofs)


      Wenn du in der fstab neue Freigaben manuell einbindest, musst du die Einhängepunkte auch manuell erstellen, falls sie nicht existieren. Das macht sonst der Netzwerkbrowser.


      Mit ethtool kannst du den link mode am NAS und auf der DM900 überprüfen, ob der überhaupt mit Gbit LAN läuft. Mir hat einmal ein defektes LAN Kabel den NIC immer wieder auf 100Mbit/s zurückgesetzt

      Quellcode

      1. root@dm900:~# ethtool eth0|grep "link modes\|Speed" -A 2
      2. Supported link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full
      3. 100baseT/Half 100baseT/Full
      4. 1000baseT/Half 1000baseT/Full
      5. --
      6. Advertised link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full
      7. 100baseT/Half 100baseT/Full
      8. 1000baseT/Half 1000baseT/Full
      9. --
      10. Link partner advertised link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full
      11. 100baseT/Half 100baseT/Full
      12. 1000baseT/Full
      13. --
      14. Speed: 1000Mb/s
      15. Duplex: Full
      16. Port: MII
      17. root@dm900:~#
      Alles anzeigen
      Wenn du den command während des Kopiervorganges auf das NAS ausführst siehst du ob der NIC der Box oder vom Partner - oder beide - auf 100Mbit zurückgesetzt wurde

      Und nochmal, wild durcheinander testen bringt dir nicht weiter, du musst systematisch vorgehen. Die Ursache solcher Probleme ist oft schwer zu finden und erfordert nun mal auch Grundwissen, Erfahrung, Glück und Fingerspitzengefühl. Wenn das immer so einfach wäre, gäbe es keine Netzwerkadministradoren ...
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Das mit dem Systematisch ist schon klar, hab auch immer nur eins nach dem anderen probiert, nicht verschiedes gleichzeitig. Hat sich nur hier im Post halt gesammelt.

      Wenn ich dich richtig verstehe bedarf es der automount.xml überhaupt nicht mehr? Die Einträge dort werden doch auch vom Netzwerkbrowser automatisch erstellt, oder nicht?
      Das Autofs war doch die vorhergehende Alternative zur fstab oder irre ich mich da? Hab die Mounts auf den Boxen bisher immer über den Netzwerkbrowser automatisch erstellen lassen und nur den Mount für den PC (Freigaben wurden im Netzwerkbrowser nie angezeigt) per Hand in die Automount.xml hinzugefügt bzw. die Option "Freigaben hinzufügen" benutzt.

      Fred Bogus Trumper schrieb:

      Die Einträge in der fstab werden werden vom Netzwerkbrowser generiert, wenn du also solche Einträge editierst kann es sein, dass der Netzwerkbrowser einen neuen Eintrag generiert. Also entweder über GUI im Neztwerbrowser editieren oder die fstab manuell editieren - beides mischen würde ich nicht empfehlen.
      wie kann ich denn in der GUI die options der einzelnen Freigaben editieren? Da taucht doch nur das rw auf.
      Würde nämlich lieber die "Automatik" des GUI's benutzen um weniger Fehlermöglichkeiten zu haben.


      Fred Bogus Trumper schrieb:

      Ich tippe mal auf einen typo in der fstab, weswegen deine Box nicht mehr gebootet hat.
      Der Begriff typo sagt mir aktuell nichts. Hatte erst die kompletten Optionen in den entsprechenden Einträgen mit denen aus dem anderen Forum ersetzt, Dann probiert in der fstab das udp durch tcp zu ersetzen. Und letzttendlich nur die Timeouts jeweils einzelnd zu vergrößern. Letztes funktionierte halt, jedoch mit großen Verzögerungszeiten und jedesmal einsetzenden Spinnern wenn es einen Zugriff auf den Mount gab. Aber sobald das udp durch tcp ersetzt war ging die Box in eine Bootschleife.
      Kann ich das udp im GUI ändern? Wird ja ebenfalls nicht angezeigt.


      Fred Bogus Trumper schrieb:

      Mit ethtool kannst du den link mode am NAS und auf der DM900 überprüfen, ob der überhaupt mit Gbit LAN läuft. Mir hat einmal ein defektes LAN Kabel den NIC immer wieder auf 100Mbit/s zurückgesetzt
      das ethtool muss auf der Dreambox per Telnet (also DCC am PC) ausgeführt werden?
      Anmerkung: Das Gigabit ist mir nicht so wichtig, ich kann auch mit 100MBit leben, hauptsache es funktioniert überhaupt
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    • 1.)
      mountoptionen können im "rw" Feld mit der FB oder USB-Tastatur eingegeben werden - getrennt durch einen Beistrichs
      ich persönlich finde die Variante über die fstab einfacher
      default Freigabe über den Netzwerkbrowser erstellen, dass generiert einen Eintrang in der fstab, den kannst du als Vorlage verweden
      aus der fstab kopieren, im Netwerkmanager die Freigabe wieder löschen, den Eintrag wieder hinzufügen und an die örtlichen Gegebenheiten anpassen

      2.)
      typo = Tippfehler

      3.)
      ja

      ethtool ist ein werkzeug um den link mode herauszufinden


      \\Edit

      Ich hab' das erst jetzt gelesen:

      MarkoP schrieb:

      Das NAS selbst ist a) direkt mit der Fritzbox und b) mit einem Switch verbunden. Zusätzlich ist ein weiteres Kabel von dem Switch zur Fritzbox gelegt.

      vermutlich produzierst du damit einen switching Loop (layer 2 loop) der dir das Netzwerk mit duplizierten Anfragen komplett überlastet bis es zusammenbricht

      Verbinde die fritz! direkt mit dem Gbit LAN Switch, an den Switch das QNAP mit nur einem! Kabel (den zweiten Netzwerkanschluss des QNAP unkonfiguriert lassen), die DM900 und was auch immer am Gbit LAN Netz hängen soll.
      Dann verbinde den zweiten Switch am 100 Mbit Stern direkt mit der Fritz! oder wenn möglich besser mit dem Gbit LAN Switch

      Dann schalte alles aus. Danach wieder alles nacheinander ein, beginnend mit der fritz!

      Wenn der Netzwerkeinbruch (wie vermutet) durch einen switching Loop verursacht wurde, sollte das so behoben sein.
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Also dieses Dreieck habe ich ja wie weiter oben beschrieben schon aufgelöst.
      Die Netzwerkanschlüsse der NAS sind jetzt gebündelt und alles geht in den switch rein, der dann einzig an der Fritzbox hängt.
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    • Wie gebündelt? Ausfallssicher oder lastverteilend?

      Mach' bitte was man dir sagt. Ich sagte bereits, du musst systematisch vorgehen.

      Der erste Schritt ist nun mal die Netzwerktopologie zu überprüfen. Also lass bitte den 2. Netzwerkanschluss am NAS unkonfiguriert und entferne auch das Kabel zum 2. LAN Port. Deine jetzige Konfiguration macht das ganze nur kompliziert, unübersichtlich und fehleranfällig - abgesehen davon, das dir die Bündelung vermutlich in der jetzigen Form genau nichts bringt.

      Und ich denke mir auch etwas dabei, wenn ich so etwas vorschlagte. Also verbinde bitte die fritz! nur mit dem WAN Anschluss (Internet) und dem Gbit LAN Switch, alles andere hänge an den Gbit LAN Switch, sofern das möglich ist (genügend frei ports?). Wenn nicht, verbinde nur den 100Mbit Switch mit der fritz!. Dann läuft der traffic vom Wohnzimmer zum QNAP über die fritz!, aber das müsste für 100Mbit ausreichen.
      Gruß Fred

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      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Das hatte ich gestern Abend geändert.. Wollte nur draufhinweisen, dass das was du geschrieben hast nicht mehr aktuell ist.
      Kann deinen Ratschalg erst heute Abend nach der Arbeit umsetzen. Hoffe das ich heute Zeit finde da ich noch Termine nach der Arbeit habe.
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    • Wie befürchtet bin ich gestern erst nach 19 'Uhr zu Hause gewesen als dann schon die allabendlichen Aufnahmen liefen.
      Werde die Verkabelung dann heute Abend entsprechend deinen Vorgaben anpassen und morgen berrichten.
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    • So, habe die Verkabelung entsprechen deines Vorschlages geändert.

      Das Kopieren von der Box zum NAS angestoßen von der Dreambox funktioniert jetzt.
      Der Zugriff auf die DB der VideoDB noch nicht, bleibt immer noch hängen.

      Nächster Schritt wären die Mounts in der Box neu erstellen.
      Was sollte denn statt udp in der fstab drin stehen? Das war doch tcp, oder nicht?
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    • Dann hattest du wohl doch (noch) einen switching loop durch die fehlerhafte Verkableung fabriziert - wenn du sonst nichts seit gestern geändert hast, vermutlich hast du nicht mal gegoogelt/gewkipediat was das ist bzw. wodurch es verusacht wird. Aber gerne geschehen.

      Den Unterschied zwischen UDP und TCP habe ich schon im geschlossenen Crosspost Thread im Merlin Board erläutert, das hat aber erstmal nichts mit deinem VideodB Problem zu tun - wenn die DB nicht geöffnet werden kann liegt es eher an den Berechtigungen als am Übertragungsprotokoll. Aber auch das ist nur eine Mutmaßung, da wir wieder mal null Infos haben, wie der share freigegeben wird, auf dem die DB liegt noch und wie gemountet wird.
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • @Fred Bogus Trumper

      Ich würde gerne von Hand einen weiteren Mount anlegen, leider verweisen die Verzeichnis auf kein Ziel.
      Hab es zuerst über den Netzwerkbrowser erstellt um es dann wie du meinstes zu kopieren und nachher wieder einzufügen, aber selbst vom Netzwerkbrowser hatte der Ordner kein Ziel.
      Wo liegt der Denkfehler?

      Hab mal das Protokoll aus dem Telnet beigepackt, vielleicht siehst du darin etwas.

      Spoiler anzeigen

      Filesystem 1M-blocks Used Available Use% Mounted on
      /dev/root 960 561 333 63% /
      devtmpfs 492 0 492 0% /dev
      tmpfs 500 0 500 0% /dev/shm
      tmpfs 500 25 475 5% /run
      tmpfs 500 0 500 0% /sys/fs/cgroup
      systemd-1 7417661 4027549 3390112 54% /media/Videobearbeitung
      systemd-1 7417661 4027549 3390112 54% /media/Mediathek
      systemd-1 370 155 214 42% /media/DM7020HD
      df: /media/Erotik: Input/output error
      systemd-1 6203 21 5845 0% /data
      tmpfs 500 0 499 0% /var/volatile
      tmpfs 500 0 500 0% /tmp
      /dev/sda1 952421 153909 798496 16% /media/hdd
      /dev/mmcblk0p3 6203 21 5845 0% /data
      df: /media/Datenbank: No such device
      df: /media/Temp: No such device
      192.168.178.200:/FileServer/Videobearbeitung 7417661 4027549 3390112 54% /media/Videobearbeitung
      192.168.178.200:/Multimedia 7417661 4027549 3390112 54% /media/Mediathek
      //192.168.178.101/Media 370 155 214 42% /media/DM7020HD
      192.168.178.200:/Erotik 7417661 4027549 3390112 54% /media/Erotik
      >>> DONE <<<


      Hab es auch schon mal mit dem Sharenamen Datenbanken probiert, dann hat der Ordner einen längst gelöschten Zielordner, ganz so als ob da irgendein Cache im Spiel wäre.
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    • Sorry hab deinen letzten Post nicht gesehen.
      Wieso kommt ihr immer auf die Idee ich würde nicht lesen? Ich lese alles, allerdings ist es oft eine Frage des Verständnisses. Lesen alleine bringt einen oft nicht weiter.

      Und wieso nichts geändert? Ich habe die Verkabelung so geändert wie du es vorgeschlagen hast - was zum Erfolg führt. Also wieso nichts geändert. Irgendwie reden wir aneinander vorbei.

      Meine Frage bezüglich udp und tcp bezog sich nicht auf den Unterscied, sondern ob ich in der fstab einfach die Begriffe austauschen kann. Denn das führte ja zu einer Boot-Schleife.

      Fred Bogus Trumper schrieb:

      Aber auch das ist nur eine Mutmaßung, da wir wieder mal null Infos haben, wie der share freigegeben wird, auf dem die DB liegt noch und wie gemountet wird.
      Genau da liegt das Problem, wie soll ich euch mehr sagen als ich schon getan habe und aus dem System ablesen kann? Ich kann ja nichts erfinden. Das die DB auf einem Freigabeverzeichnis der NAS liegt für das der User explezite Lese-/Schreibfreigabe hat, für den NFS-Hostzugriff die IP beider Dreamboxen eingetragen ist und das Freigabeverzeichnis in beiden Boxen per NFS über den Netzwerkbrowser eingebunden ist hatte ich schon geschrieben. Wenn du darüber hinaus mehr brauchst musst du mir leider schon genau sagen was und wie ich es beschaffen kann.
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    • Hier ist ein HowTo zur VideoDB.

      Wie ja bereits in einen anderen Board beschrieben kommt es vereinzelnt zu Problemen sofern die DB auf den HDD`s des NAS liegen. Hier wurde ja bereits die Lösung (Beitrag 41) mit dem USB-Stick am NAS gnannt.


      Ich bevorzuge die Lösung im HowTo die als Beispiel genannt ist.

      USB-Stick mit DB der VideoDB an der Dreambox. Eine regelmäßige Sicherung ist über FTP auch kein Problem.
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