DM900 nach Standby keine Netzwerkverbindung und booten dauert sehr lange

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    • DM900 nach Standby keine Netzwerkverbindung und booten dauert sehr lange

      Hallo comminity,

      irgendwie habe ich kein Glück mit meiner DM900...

      Nach jedem Neustart ist das Netzwerk nicht verbunden, ich muss es erst wieder aktivieren. DHCP ist deaktiviert, habe zum testen es auch schon mit DHCP versucht, gleiches Ergebnis, as booten dauert ewig ca 2 Minuten!

      Das Problem tritt immer erst suf, wenn ich mein Synology 218 Nas auf dem eine NFS-Berechtigung eingerichtet ist, mit der DM900 über den Netwerkbrowser verbinde. Filme anschauen funktioniert aufnehmen klappt meistens gar nicht oder es wird die Aufnahme vorzeitig beendet?!

      Hat viellecht jemand eine ähnliche Konfiguration und kann mir weiter helfen, Danke schon mal.

      Grüße
      Günni
    • Danke Joey, nach der Anleitung bin ich vorgegangen und habe dadurch festgestellt dass ich bei der Synology noch die NFSv4.1 Unterstützug aktivieren musste.

      Wo ich allerding noch ein Problem sehe bzw habe ist "wie der Ordner freigegeben ist: ro oder rw, sync oder async, tcp oder udp" und bei meiner DM900 Netzwerkfreigabe/Freigabeoptionen kann ich nichts angeben, von wegen "ro,rw..."
      Wie bitte kann ich das bei meiner Synology rausfinden? Beigefügt mal mein Auswahlmenü der Synology NFS Einstellungen, was wäre hier zu empfehlem?


      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Beroniso ()

    • Kannst du mal die Ausgaben der Befehle unter Punkt 2 im 1. Post der verlinkten Anleitung posten?

      Der Screenshot ist schön, hilft aber in dem Fall nicht wirklich weiter
      Vielleicht kannst du ja auch am NAS auf der GUI den Inhalt der /etc/exports Datei anzeigen lassen oder die Ausgabe von exportfs -v

      Der Inhalt der /etc/enigma2/automounts.xml und er /etc/fstab der dm900 wären auch interessant

      So kann man nicht wirklich etwas dazu sagen
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Meiner Meinung nach dürfte es ein Freigabeproblem auf dem NAS sein. Hatte sowas schon vor längerer Zeit bei meinem QNAP. Die dreambox hatte zwar das Zugriffsrecht auf das NAS, aber es fehlten die einzelnen Ordnerfreigaben. Obwohl ich per Netzwerkbrowser den vorgesehen NAS-Ordner verbunden hatte, lies sich z. B. kein Aufnahmepfad zum Ordner einrichten, weil dieser nicht gefunden werden konnte. Damals dauerten die Bootvorgänge der dreambox halbe Ewigkeiten.
      Bei den Konfigurationen dürften sich Synology und QNAS annähernd gleichen.
      Viel Erfolg.
      Grüsse aus dem "ganz Nahen Osten" vom Burkhardtsdorfer

      Der Mensch wird geboren, blamiert sich, und stirbt!
    • Fred Bogus Trumper schrieb:

      Kannst du mal die Ausgaben der Befehle unter Punkt 2 im 1. Post der verlinkten Anleitung posten?

      Der Screenshot ist schön, hilft aber in dem Fall nicht wirklich weiter
      Vielleicht kannst du ja auch am NAS auf der GUI den Inhalt der /etc/exports Datei anzeigen lassen oder die Ausgabe von exportfs -v

      Der Inhalt der /etc/enigma2/automounts.xml und er /etc/fstab der dm900 wären auch interessant

      So kann man nicht wirklich etwas dazu sagen
      Meinst Du das?

    • die Ausgabe von exportfs -v am NAS ausgeführt wäre gut

      Welche IP hat die Box?

      Die Ordner Filme und Musik kannst du so unmöglich auf der dm900 gleichzeitig mounten ...

      Der Inhalt der /etc/fstab der box wäre wie gesagt interessant - zumindest der Teil mit den Netzwerkmounts

      grep "nfs\|cifs" /etc/fstab


      Ich lege auch dir Nahe putty.exe zu verwenden. Damit kannst du den gewünschten Text in der Konsole mit gedrückter linker Maustaste markieren=kopiert und dann hier als CODE mit [Strg]+[V] einfügen. (Icon </> im Foren Editor)
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • OK, danke schon mal, werde dann Putty nehmen...

      Wie also mit welchem tool bekomme ich "die Ausgabe von exportfs -v am NAS" hab da irgendwie kein Plan wie ich das abrufen kann?!

      Ich möchte auch nur den Ordner Filme mounten :)

      Meine DM900 hat die 192.168.0.5

      Hier noch der Inhalt der /etc/fstab

      rootfs / rootfs rw,relatime 0 1
      proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      sysfs /sys sysfs rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620 0 0
      tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime 0 0
      tmpfs /run tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755 0 0
      tmpfs /tmp tmpfs rw,relatime 0 0
      tmpfs /var/volatile tmpfs rw,relatime,mode=755 0 0
      /dev/disk/by-label/dreambox-data /data auto noauto,x-systemd.automount,nofail 0 0
      192.168.0.11:/volume1/Filme /media/Filme nfs ,udp,x-systemd.automount,retrans=4,noauto,x-systemd.idle-timeout=60,retry=0,nolock,rw,x-systemd.device-timeout=15,timeo=5,vers=3,soft,nofail 0 0
      //192.168.0.11/volume1/Filme /media/SYNOLOGY1 cifs ,rw,x-systemd.device-timeout=15,password=Mxxxxxxx,noauto,x-systemd.automount,username=admin,x-systemd.idle-timeout=60,soft,nofail 0 0
    • bitte die Ausgaben als Code einfügen - es ist als Code einfach besser lesbar.

      dein CIFS password bitte sofort ausXen ! Das steht im Klartext da ...

      im Web Interface des Snyolgy müsstest du eigentlich ein Terminal finden, sonst per ssh mit putty.exe auf das NAS verbinden - sofern der ssh Zugriff aktiviert ist.

      Wie es aussieht, willst du per NFS und CIFS auf die Filme zugreifen. 1x sollte reichen.

      Wenn die Box gebootet ist, siehst du dann in /media/Filme bzw. in /media/SYNOLOGY1 überhauot den gewünschten Inhalt? z.B via FTP etc.
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Ich habe kein synolgy nas - so gesehen kenne ich die Freigabe Optionen und Einstellungen nicht

      vielleicht hilt das weiter: synology.com/de-de/knowledgeba…/RouterApp/admin_services

      btw.
      Im verlinkten Thread findesg du auch Bespiele für den manuellen mount in der Konsole, klappt das?
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Nochmals: Freigaben für die Ordner auf dem Synology einrichten! Da müsste es doch eine Freigabenverwaltung geben. Dort für die benötigten Ordner Freigaben für die dreambox mit Schreib- und Leserechten eintragen.
      Ggfs. NFS Zugriffsprotololl bei den Freigabeordnern aktivieren.
      Grüsse aus dem "ganz Nahen Osten" vom Burkhardtsdorfer

      Der Mensch wird geboren, blamiert sich, und stirbt!

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    • So, jetzt kam ich endlich mit Putty auf das Synology Nas, hier die Freigaben:

      Quellcode

      1. root@Synology1:~# sudo exportfs -v
      2. /volume1/Musik 192.168.0.15(ro,async,root_squash,all_squash,no_subtree_check,in secure_locks,anonuid=1024,anongid=100,sec=sys,ro,root_squash,all_squash)
      3. /volume1/Filme 195.168.0.5(rw,no_root_squash,no_subtree_check,insecure_locks,an onuid=1025,anongid=100,sec=sys,rw,no_root_squash,no_all_squash)
      4. /volume1/Filme 192.168.0.117(rw,async,no_root_squash,no_subtree_check,insecure_ locks,anonuid=1025,anongid=100,sec=sys,rw,no_root_squash,no_all_squash)
      Habe nun auch nochmal DHCP auf der DM900 ausprobiert weil ich mal andere Einstellungen testen wollte.

      Leide finde ich nirgends im Synology Forum die richtigen Einstellungen....
    • Du hast da einn schönes Optionen Wirwar

      du versuchst mit zwei userids zuzgreifen die es auf der Box vermutlich nicht gibt
      userid 1024 und 1025

      Ich fahre mit diesen Freigbeoptionen am NFS meines Debianservers gut

      Quellcode

      1. rw,async,wdelay,nohide,insecure,root_squash,all_squash,no_subtree_check,anonuid=0,anongid=0
      so werden die Anfragen auf den user id 0 und group id 0 (root) umgeleitet


      Vielleicht kannst die Freigaben für die Dreambox(en) direkt in der exports am NAS bearbeiten wenn du es über die GUI nicht hinbekommst

      eine schöne Übersicht, wenn auch nicht vollständig findest du hier: linux-praxis.de/lpic2/lpi201/manpages/exports.html
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Na ja, ich habe auch verschiedene user die auf meine Filme Datei zugreifen bzw, ich greife per FTP vom Büro aus zu und dann gibt es automatisch einen guest beim Synology, dem habe ich jetzt den Zugriff entnommen und bei der IP der Zugriffsberechtigten habe ich einen "*" eingetragen und siehe da es geht wieder...jetzt bin ich mal gespannt, will wieder eine feste IP Adresse der Dream geben ob es wieder Probleme gibt?!

      Vielen Dank für Eure Unterstützung...

      Edit:
      Nachdem ich der Box weider eine feste IP gegeben habe, gleiches Problem mit der langen Startzeit und das Netzwerk ist nicht aktiv "wired off" steht bei der Netzwerkverbindung...das ist doch zum Mäuse melken...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Beroniso ()

    • Die feste IP entspricht hoffentlich der IP die du in der NFS Freigabe definiert hast? Eine statische IP des Clients ist bei dieser Konfiguration ein Muss - oder eine statische IP über die MAC Addresse wenn das der DHCP Server/Router unterstützt.

      Den Zugriff über CIFS/Samba kannst du mit user Berechtigungen verwalten, den Zugriff über NFS über IP Einschränkung wenn es anders nicht geht. Alternativ kannst du auf der Box auch den/die user mit der user id 1024 bzw. 1025 und group id 100 analog am NAS anlegen.

      Und ohne der Ausgabe von exportfs -v am NAS und dem mount Optionen in der fstab kann man eigentlich genau gar nicht helfen - ausser auf grundlegende Dinge hinzuweisen
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • exportfs -v

      C-Quellcode

      1. admin@Synology1:/$ sudo exportfs -v
      2. Password:
      3. /volume1/Musik 192.168.0.15(ro,async,root_squash,all_squash,no_subtree_check,insecure_locks,anonuid=1024,anongid=100,sec=sys,ro,root_squash,all_squash)
      4. /volume1/Filme <world>(rw,async,crossmnt,insecure,no_root_squash,no_subtree_check,insecure_locks,anonuid=1025,anongid=100,sec=sys,rw,no_root_squash,no_all_squash)

      fstab:

      C-Quellcode

      1. rootfs / rootfs rw,relatime 0 1
      2. proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      3. sysfs /sys sysfs rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      4. devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620 0 0
      5. tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime 0 0
      6. tmpfs /run tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755 0 0
      7. tmpfs /tmp tmpfs rw,relatime 0 0
      8. tmpfs /var/volatile tmpfs rw,relatime,mode=755 0 0
      9. /dev/disk/by-label/dreambox-data /data auto noauto,x-systemd.automount,nofail 0 0
      10. //192.168.0.11/volume1/Filme /media/SYNOLOGY1 cifs ,rw,x-systemd.device-timeout=15,password=xxxxxx,noauto,x-systemd.automount,username=admin,x-systemd.idle-timeout=60,soft,nofail 0 0
      11. 192.168.0.11:/volume1/Filme /media/Nas nfs ,udp,x-systemd.automount,retrans=4,noauto,x-systemd.idle-timeout=60,retry=0,nolock,rw,x-systemd.device-timeout=15,timeo=5,vers=3,soft,nofail 0 0
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      Die cifs Freigabe habe ich in der dream gelöscht, trotzdem steht die hier noch drin, komisch oder?
    • die Zeile mit der CIFS Freigabe kannst du in der /etc/fstab kannst du löschen, wenn sie nicht mehr im Mountmanager nach einem GUI Neustart auftaucht.

      Quellcode

      1. //192.168.0.11/volume1/Filme /media/SYNOLOGY1 cifs ,rw,x-systemd.device-timeout=15,password=xxxxxx,noauto,x-systemd.automount,username=admin,x-systemd.idle-timeout=60,soft,nofail 0 0

      Den Mountmanager und die dazugehörige /etc/enigma2/automounts.xml benötigt man nicht zwingend - der Mountmanager stiftet gerne mal Unruhe ...
      Man kann den mount auch nur ausschließlich in der /etc/fstab über das Terminal manuell einrichten.

      Welcher user steht hinter der user id 1024 und group id 100 am NAS? lt. exports ist der NFS Zugriff nur für diesen user bzw. dieser Gruppe erlaubt.

      Die Dreambox versucht aber mit root Rechten, also mit user root auf die Freigabe zuzugreifen. Vielleicht hilft das zur Veranschaulichung:

      Quellcode

      1. root@dm900:~# id
      2. uid=0(root) gid=0(root) groups=0(root)
      3. root@dm900:~#


      Entweder du legst den selben user mit der uid=1024 und in der selben Hauptgruppe gid=100 auf der box an über den du dann die Freigabe mounten kannst oder du mappst den Zugriff wie in Post #16 beschrieben am NAS auf root. Dazu musst du vermutlich am NAS die Security deaktivieren.

      Du musst ja nur meinen exportfs -v Auszug mit deinem vergleichen

      Oder du stellst alles auf Samba um, vielleicht ist das einfacher - oder du wartest bist dir ein user mit einem synolgy NAS weiterhelfen kann.
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()