[gelöst] Dateiformat für USB-Sticks

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    • [gelöst] Dateiformat für USB-Sticks

      Dazu habe ich bitte eine Frage:
      Da ich irgendwo gelesen habe, dass man auf einen USB-Stick nur Dateien < 4TB kopieren kann, aber mit der Formatierung exFat auch größere Dateien kopiert werden können, habe ich meinen USB-Stick mit Windows 10 auf exFat formatiert und somit konnte ich meine Videos > 4 TB locker auf den 128 GB Stick kopieren.
      Was ich aber hier alles (nicht so ganz genau, aber doch ein wenig) gelesen habe ist, dass es ziemliche Problem mit extFat gibt.
      Warum bitte konnte ich dann auf Win10 den Stick auf extFat locker formatieren, die großen Dateien raufspielen, an die DM900 anschließen und der USB-Stick wird erkannt (zwar nicht mit dem Namen, wie er heißt, aber mit dme Namen Speedline) und ich kann auch auf die Dateien darauf zugreifen. Denn all die Dinge, die hier angesprochen wurden, habe ich nicht gemacht, weil noch nicht gelesen (einfach nur mal probiert).
      Ist da in der Zwischenzeit etwas beim Image passiert (habe das Weekly in immer der letzten Version) oder bin ich einfach nur ein Lucker, bei dem das zufällig so locker geklappt hat?
      Ach ja, die Dateien können locker abgespielt werden.







      Sollte meine Frage dumm sein, möge es mit bitte nachgesehen werden, aber es interessiert mich.
      Und noch eine Frage bitte: Was ist schneller: mit Netzwerk auf der Festplatte der zweiten DM900 abspielen (also die Videos liegen auf der anderen DM900 auf der Festplatte) oder mit USB-Stick direkt auf der DM900, wo er drinnen steckt?
    • Um meinen Beitrag noch ein wenig zu erklären:
      Es geht mir darum, dass ich gelesen habe, dass ich auf einen USB-Stick Dateien mit mehr als 4 TB raufkopieren wollte und gelesen habe (in Windows 10), dass die nur mit NTS oder extFat funktioniert.
      In dem Ursprungbeitrag ging es darum, dass dies nur mit Zusatztools funktionieren soll, aber bei mir gab es da überhaupt keine Probleme: USB-Stick 128 GB mit extFat unter Windows 10 formatiert, Dateien > 4 TB raufkopiert und an die eine DM900 (die linke, die Hauptbox, Name DM900L) angesteckt habe und schon war alles zu sehen.
      Nun kenne ich mich nicht so richtig aus, denn im anderen Beitrag war von Problemen die Rede und dass man das mit Zusatztools auf der DM machen muss. Und bei mir hat es unter Windows klaglos funktioniert und alles wird mit der DM900 erkannt und abgespielt.
      Und meine zweite Frage ist: was ist schneller: auf der linken DM900L schauen mit der Festplatte der zweiten DM900 (Name: DM900R) oder mit dem USB-Stick direkt an der DM900L. Denn beide Boxen sehen sich und jede sieht die Festplatte der anderen.
    • Im Ursprungsthread geht es um SD-Karten, welche im Gerätemanager auf der Blacklist stehen und sich damit nicht per GUI einbinden lassen. Bei dir geht es um USB-Sticks, deren Handhabung komplett Standard ist, da sie im Gerätemanager erscheinen, dort formatiert und auch eingehängt werden können. Das hat mit dem Dateiformat erstmal überhaupt nichts zu tun. Eine SD-Karte taucht im Gerätemanager nicht auf - egal welches Dateiformat sie hat - im Gegensatz zu einem USB-Stick.

      Unter fat32 gibt es eine maximale Dateigröße von 4 GB (nicht TB). Mit einer HD/UHD-Aufnahme ist diese bei einem Spielfilm schnell erreicht. Deshalb ist dieses Dateiformat für PVR-Zwecke nur bedingt geeignet.
      Schreiben auf NTFS unter Linux ist sehr langsam und kann zu Fehlern in der Aufnahme führen. Standardformat der aktuellen DreamOS basierten Boxen ist ext4. Wenn du mit exfat zufrieden bist, sehe ich nichts was dagegenspricht.