Problem wegen Umzug, Router zu weit weg

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    • Vielen Dank an Euch alle.
      Ich bin jetzt draufgekommen, dass ich meinen Netcube im Wohnzimmer aufstellen werde, denn ich sehe vom Fenster aus die Antenne meines Anbieters, die ist nur 200m weit weg und ich habe Sichtverbindung.
      Somit wird der Netcube im Wohnzimmer aufgestellt und ich kaufe mir noch 2 Stromadapter (denn es gibt bei mir nix zum stören).
      Im Arbeitszimmer werde ich mir vermutlich noch einen WLAN Router aufstellen, damit das Handy WLAN Verbindung hat (ausser, es funktioniert auch so mit der Verbindung)

      Was mir aber jetzt noch sehr wichtig ist:
      Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mein alter Hardware-Firewallrouter noch den Anforderungen entspricht:
      Kann mir bitte jemand einen günstigen Hardware-Firewallrouter empfehlen, denn ich dann im Wohnzimmer direkt an den Netcube anschließen kann?
      Denn ich habe gerade eben gegoogelt, die Preise sind ja immens. Mir wäre so um die 50 - 80 Euro recht. Gibt es da bitte brauchbare Firewall-Router?

      edit:
      Und vor allem glaube ich nimmer, dass dies ein Hardware-Firewall-Router ist. Denn es ist ein Zyxel GS-108B

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wernho ()

    • Und IMHO auch kein schlechter

      8x GBit LAN Switch, braucht wenig Strom, wird nicht heiß und ist zuverlässig und macht keine Probleme im Zusammenspiel mit den Dreamboxen - wie so manch andere Switches/Router (fritz!)

      Den habe ich selbst seit Jahren hier im Heimnetzwerk im Einsatz und bis dato genau null Probleme damit. Also kein Grund für einen Tausch solange er keine Probleme macht.

      Btw macht eine hardware firewall nur direkt hinter dem Router einen Sinn
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • das ist ein stinknormaler unmanaged switsh, der verteilt ein Kabel auf 7 weitere Kabel bzw. Geräte und hat ein Priorisierung eingebaut. Port 1 ist hoch priorisiert, 2-3 glaube wird auch noch mit höherer Prio gehandelt, Port 4-8 ist für die Clients - Port 1-3 also für die Zuleitung, NAS und Geräte mit generell mehr Traffic bzw. Mehrfachzugriffen etc. Die Net Cube würde ich am Port 1 verbinden.

      Eine Firewall müsste konfiguriert werden, d.h. bestimmte Ports werden gesperrt oder eben (für bestimmte IPs freigegeben) etc. Da der Switch unmanaged ist, gibt es genau null Möglichkeiten etwas zu konfigurieren.

      Die Net Cube hat doch sicher eine SIP Firewall die jeglichen Zugriff von außen blockiert, Antworten auf Anfragen aus dem Heimnetz werde ja durchgelassen.

      So wie ich das sehe, hattest du bisher auch keine "Firewall" und das ist vermutlich auch gut so - die müsste ja auch konfiguriert werden ;)
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Fred, Du bist wie immer ein Hammer.

      Danke für die ausführliche Antwort.
      Nur habe ich mir eingebildet, dass ich mir schon vor Jahren einen Hardware-Firewall Router zugelegt habe. Daher habe ich mich nicht darum gekümmert.
      Aber ich werde mir gleich den Netcube ansehen bzw. konfigurieren (was vermutlich eh nicht notwendig sein wird, da vermutlich standardmäßig eh schon alles richtig eingestellt sein wird).
    • Was glaubst du was eine Firewall macht? Von alleine jedenfalls nichts. In der Grundkonfiguration blockiert sie alle Zugriffsversuche von außen und lässt aus dem Heimnetzwerk alle Anfragen ins Internet durch - und deren Antworten. Ein Router macht nichts anderes. Firewalls sind nur besser konfigurierbar und lassen explizite und komplexere Regeln zu

      Das ist so, als würdest du einen Bodyguard vor deine Wohnungstür stellen und keine Anweisungen geben wie er sich zu verhalten hat:
      Er würde dann niemanden in deine Wohnung lassen, aber jeden raus :D

      D.h. er benötigt Anweisungen, wer, wann unter welchen Umständen in die Wohnung darf - bzw. unter welchen Umständen auch wieder verlassen kann. Diese Anweisungen sind umgelegt die "Firewall Regeln" - und die müssen eben konfiguriert werden und da können auch Fehler passieren oder unerwünschte Ergebnisse erzielt werden - d.h. die Welt hat plötzlich Zugriff auf einen Dienst oder einen Rechner obwohl das gar nicht erwünscht ist.


      Im Normalfall braucht der Otto Normalverbraucher keine Firewall, die kommt eher ins Spiel, wenn man Zugriffe von außen regeln und konfigurieren will. Da sind die Konfigurationsmöglichkeiten eines Routers schnell erschöpft.
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Versuch es mal mit ein TP-Link C6 oder TP-Link AX 10 WLAN Router, betreibe den Router als WLAN repeater in de nähe deines Fernseher und schließe die Geräte per Kabel darüber an.

      PowerLAN/dLan (550/1200/1300) von Devolo, TP Link und Konsorten haben bei mir Fehler im Netzwerk verursacht. PowerLAN durch ein TP-Link Archer C6 für im WLAN repeater Modus ersetzt. Die Fehler traten nicht mehr auf, die Verbindung ist besser und stabiler, z. B. beim kopieren, PowerLAN 3-7 MB/s, WLAN 12 MB/s, flüssige WLAN Übertragung beim streaming, Video Konferenzen laufen mit der WLAN Lösung auch Stressfeier ab und ohne ständige Abbrüche.

      Bei mir überbrücke ich mit der repeater Lösung zwei tragende Wände und ein Stockwerk. Der Aufbau:
      WLAN AC Point | Wand | TP-Link C6 WLAN repeater | Wand | empfangende Geräte.

      Man kann auch andere Wlan Router nehmen, getestet habe mit einen TP-Link C50 mit OpenWRT (5€ in der Bucht) hat auch funktioniert. Geräte mit 4 Antennen wie z.B. der TP-Link C6 (35€) oder TP-Link AX 10 (55€) sind eher zu empfehlen. Was auch geht ist ein Mesh Netzwerk aufzubauen, mit Unifi oder TP-Link Omada WLAN Geräte. Natürlich wird das etwas teurer und sehr wahrscheinlich auch etwas überdimensioniert.
    • Ich habe mir jetzt ein Set gekauft: TP-Link Powerline Adapter Set TL-PA7017 KIT(1000Mbit/s Homeplug AV2, 2 Gigabit Ports, Plug&Play, kompatibel mit allen Powerline Adaptern.
      Das sind 2 Stück, der Netcube kommt im Wohnzimmer zum Fenster gestellt, ein Adapter dort und einer ins Arbeitszimmer. Im Arbeitszimmer wird dann noch ein WLAN Router oder Switch hingestellt und ich hoffe auf keine Probleme.

      Aber danke für die Antwort, sollte ich wirklich Probleme haben, werde ich auf Deinen Vorschlag zurückgreifen.

      Es ist ja nicht einmal gesagt, ob der Netcube dort überhaupt guten Empfang hat, denn wenn nicht, darf ich den Vertrag kündigen und nehme mir dann Festnetz-Internet. Aber da sind leider nur 150 MBit möglich. Momentan zahle ich für 200 MBit 35,- Euro, fahre aber tatsächlich mit 230 MBit. Das würde ich gerne behalten.
    • Jetzt habe ich ein ziemlich großes Problem:
      Mein Netcube fährt mit 78 MBit, vorher waren es 230 MBit. Mit den beiden TP-Link habe ich zwar Internet und Netzwerk im Arbeitszimmer, ABER:
      Die Geschwindigkeit ist unter jeder Kritik. Wenn ich aufgenommene Sachen von einer DM900 im Wohnzimmer auf den PC kopiere, dauert das EWIG. Geschwindigkeit um die 6 MBit, beim 2. File sogar nur 3,5 MBit. Vom der Geschwindigkeit beim Surfen will ich gar nicht reden.
      Ist das jetzt das langsame Internet oder sind das die TP Link?
      Denn wenn ich eine Aufnahme von 25 Minuten auf den PC lade, war das früher (direkte Verbindung PC - DM900) innerhalb von 1 Minute erledigt, jetzt dauert es um die 5 Minuten.

      Kann mich da bitte jemand aufklären, woran das liegt?

      Zwar werde ich in 2 Wochen ein schnelles Internet über Kabel bekommen (300 MBit), aber ich weiß nicht, ob das mein Problem lösen wird.
    • Die powerlineadapter schöpfen ihre volle Übertragungsgeschwindigkeit nur aus wenn sie :
      a) direkt an einer fest verbauten Steckdose stecken (steht bestimmt auch so in der Anleitung)
      b) wenn die verwendeten Steckdosen auch auf der selben phase hängen. (erkennt man z.B. daran das die Steckdosen die selbe Sicherung haben)
      Das kann man verbessern wenn sie nicht auf der selben Stromphase des Wechselstromnetzes hängen in dem eine autorisierte Elektrofachkraft das zB. in deiner Wohnungsverteilung umklemmt.
      Oder einen sogenannten Phasenkoppler einbaut.
      .................Gruß Ketschuss...................
      DM 920UHD + DM 900UHD + DMTwo alles Merlin-Images
    • Ok, das einzige, was ich verstanden habe war, dass die TP-Link direkt in Steckdose hängen müssen. Sorry, bin handwerklich komplett daneben.
      Aber die beiden hängen (lt. Anleitung) direkt an einer Steckdose. Ob sie nun die gleiche Sicherung haben, weiß ich leider nicht.
      Das mit den Phasen muss ich meinen Elektriker fragen, der war der Vormieter und wird mir sicher Auskunft geben können.
      Aber ich glaube fast nicht, denn die eine Steckdose ist im Wohnzimmer und die andere im Arbeitszimmer.

      Vielen lieben Dank für die Auskunft.
    • Ich habe schon in einem früheren Post hier gesagt, dass die Dinger reine Glücksache sein können - je nach Hausverkabelung.
      Ich hatte durchaus mal > 100 MBits - aber dann plötzlich Einbruch auf unter 10 oder ganz Ausfall. Dann half nur ziehen und neu stecken.
      Deshalb hab ich meine schon länger nicht mehr in Betrieb und habe auf WLAN Repeater (mit einem Switch dahinter) umgestellt.
      Ja - die "guten" von AVM (z.B. 1750E kosten ~80,- € - aber dafür hab ich vom 1. Stock ins Erdgeschoss ~700 MBits über 5 GHz WLAN).

      Für die Phasen musst Du doch keinen Elektriker fragen. Das kann man doch auch durch ausprobieren rausfinden - einfach die Sicherungen Stück für Stück ausschalten.

      Wie schon geschrieben:
      - Wenn möglich allein an eine Steckdose anschließen.
      - Testhalber mal um 180 Grad drehen.
      - Andere Steckdosen probieren.
      - Keine Verteilerleiste in die Steckdose.

      Warte auf Dein neues Internet und mach WLAN Erweiterung mit dem Router, den Du ja dann bekommen wirst,
    • Ich nach dem Umzug 2 Jahre mit DLAN u. WLAN "verschissen" und eigentlich Unmengen für meine Zwecke ungeeignete Hardware verprasst.

      Nach zwei Jahren in den sauren Apfel gebissen und ein paar Meter gestemmt, Dosen gesetzt und selbst ein paar Dosen und Kabel gecrimmt und dann soweit es ging sauber verkabelt. Seit dem ist Ruhe: keine Abbrüche, Schwankungen oder Ausfälle mehr.

      Alles andere ist auf Dauer Zeit und Geldverschwendung, wenn man ein paar Boxen u. eventuell ein NAS oder einen Server vernetzen will - das musste ich auch erst lernen ...
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Quellcode

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • wernho schrieb:

      Wenn ich aufgenommene Sachen von einer DM900 im Wohnzimmer auf den PC kopiere, dauert das EWIG. Geschwindigkeit um die 6 MBit, beim 2. File sogar nur 3,5 MBit. Vom der Geschwindigkeit beim Surfen will ich gar nicht reden.
      Ist das jetzt das langsame Internet oder sind das die TP Link?
      Denn wenn ich eine Aufnahme von 25 Minuten auf den PC lade, war das früher (direkte Verbindung PC - DM900) innerhalb von 1 Minute erledigt, jetzt dauert es um die 5 Minuten.

      Kann mich da bitte jemand aufklären, woran das liegt?

      Zwar werde ich in 2 Wochen ein schnelles Internet über Kabel bekommen (300 MBit), aber ich weiß nicht, ob das mein Problem lösen wird.
      PowerLAN verursacht genau die Probleme die du beschreibst. Kopieren mit 3-6 MB/s ist das was ich auch bei mir erlebt habe. Beim kopieren würde ich dir empfehlen den Switch zu benutzen und deine Geräte darüber zu verbinden, somit nur die Daten fürs Internet über das PowerLAN laufen.

      Wenn du verkabeln kannst, dann ist das die beste Lösung, schau dir mal flaches LAN Kabel an, das kann relativ unauffällig verlegt werden. Wenn Kabel nicht geht, versuch es mal mit einen WLAN Gerät als repeater, wie in #28 beschrieben.
    • Vielen Dank für Deine Auskunft.
      Aber das wirft jetzt Fragen bei mir auf:

      Du sagst: "Beim kopieren würde ich dir empfehlen den Switch zu benutzen und deine Geräte darüber zu verbinden, somit nur die Daten fürs Internet über das PowerLAN laufen": Wie genau ist das gemeint bitte? Denn der PC steht ja im Arbeitszimmer und der Netcube im Wohnzimmer beim Fernseher.

      Du sagst: "Wenn Kabel nicht geht, versuch es mal mit einen WLAN Gerät als Repeater, wie in #28 beschrieben": Ich bekomme ins Wohnzimmer bald über Kabelfernsehen ein Modem, welches ich an den Switch beim Fernseher hänge und somit diesen Bereich dort mit Internet versorge. Aber wie funktioniert das dann mit z.B. AX 10? Das Modem vom Kabelfernsehen hat ja WLAN, wo ich vorhabe, es so in den Bereich Übergang Küche/Wohnzimmer zu platzieren. Den AX10 stelle ich dann beim Eingang ins Arbeitszimmer auf und habe (hoffentlich) dann eine WLAN Verbindung. Schließe ich dann an den AX 10 ein Netzwerkkabel an, welches ich an einen Switch beim PC anschließe, der mir dann PC und Drucker versorgt?

      Wie lange darf eigentlich so ein flaches LAN-Kabel sein?. Denn vom Wohnzimmer bis zum Arbeitszimmer sind es ca. 15 - 17 Meter.

      Danke für Deine / Eure Bemühungen.
    • Cat6-Kabel ist bis 100m problemlos bei ordnungsgemäßer Verlegung und Anschluß. Also mach dir keinen Kopp bei kürzeren Strecken bei eine ordentlichen Kabel mit entsprechenden Anschlüssen(angecrimpte Stecker etc). Man sollte sie nur nicht extrem knicken oder verknoten ;)
      .................Gruß Ketschuss...................
      DM 920UHD + DM 900UHD + DMTwo alles Merlin-Images
    • wernho schrieb:

      Vielen Dank für Deine Auskunft.
      Aber das wirft jetzt Fragen bei mir auf:
      Du sagst: "Beim kopieren würde ich dir empfehlen den Switch zu benutzen und deine Geräte darüber zu verbinden, somit nur die Daten fürs Internet über das PowerLAN laufen": Wie genau ist das gemeint bitte? Denn der PC steht ja im Arbeitszimmer und der Netcube im Wohnzimmer beim Fernseher.
      Das mit dem PC im Arbeitszimmer habe ich nicht gesehen auf der Zeichnung. Dachte, dass deine Geräte alle beim Fernseher stehen.

      wernho schrieb:

      Du sagst: "Wenn Kabel nicht geht, versuch es mal mit einen WLAN Gerät als Repeater, wie in #28 beschrieben": Ich bekomme ins Wohnzimmer bald über Kabelfernsehen ein Modem, welches ich an den Switch beim Fernseher hänge und somit diesen Bereich dort mit Internet versorge. Aber wie funktioniert das dann mit z.B. AX 10? Das Modem vom Kabelfernsehen hat ja WLAN, wo ich vorhabe, es so in den Bereich Übergang Küche/Wohnzimmer zu platzieren. Den AX10 stelle ich dann beim Eingang ins Arbeitszimmer auf und habe (hoffentlich) dann eine WLAN Verbindung. Schließe ich dann an den AX 10 ein Netzwerkkabel an, welches ich an einen Switch beim PC anschließe, der mir dann PC und Drucker versorgt?
      Wenn der Router vom Kabelfernsehen ein eigenes WLAN mitbringt, dann versuch erst mal darüber die Verbindung zu deinen PC im Arbeitszimmer aufzubauen. Vielleicht reicht das WLAN des Kabelfernsehen aus.

      Wenn es nicht funktioniert, dann kannst du auf die von mir vorgeschlagene Lösung mit einen WLAN AP zurückgreifen. Die beiden WLAN Geräte bauen eine Verbindung über das WLAN auf (Siehe Bild), dafür konfigurierst du ein TP-Link als WLAN Repeater (bei TP-Link WDS genannt). Der TP-Link logt sich über die SSID und Kennwort bei deinen Kabelrouter ein und gibt das Signal weiter. Damit wird das WLAN Netzwerk erweitert. Die Verbindung zu dem Kabelrouter am bestem über die 5 GHz aufbauen und am TP-Link eine 2,4GHz SSID einstellen. Damit sich die 2,4 GHz und 5 GHz Frequenzbänder nicht überschneiden. Falls das 5 GHz von deinen Kabelfernsehen Router nicht soweit funkt, dann stell 2,4 GHz ein.

      Am besten wäre eine Kabel Verbindung, wie schon von zahlreich Kollegen geschrieben und empfohlen. Schau dir mal Flachbandkabel an.

      Hier eine WDS Anleitung von der TP-Link Seite: How do I use the WDS Bridging function to extend my wireless network?