resolv.conf nach VPN-Stop zurückschreiben

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    • resolv.conf nach VPN-Stop zurückschreiben

      Hallo,

      in diesem Thread hatte ich ein Problem mit fehlender hostname-Auflösung geschildert. Da die Ursache nun bekannt ist, starte ich in diesem Thread neu.

      Das Problem ist, dass die /etc/resolv.conf nach dem Beenden vom VPN nicht wieder zurückgeschrieben wird und immer noch der DNS vom VPN-Anbieter dort steht, der ja ohne VPN-Verbindung nicht erreichbar ist.
      In meiner openvpn.ovpn habe ich update-resolv eingebaut, um DNS Leaks zu vermeiden, was auch wunderbar funktioniert. Nach dem Start des VPN wird in der resolv.conf der DNS vom VPN eingetragen.
      Nach dem Stopp, wie oben bereits beschrieben, wird dieser Eintrag aber nicht zurückgesetzt, so dass kein hostname mehr aufgelöst werden kann.

      Es wäre schön, wenn mir hier jemand bei der Suche nach der Ursache helfen könnte.
      Alternativ habe ich die Idee, ein script zu installieren, welches beim Stopp des VPN (manuell oder durch Verbindungsabbruch) meinen DNS 127.0.0.1 wieder einträgt. Entweder auf die harte Methode (restart conman), oder gerne auch auf galantere Art.
      Kann mir da jemand helfen? Habe folgendes script gefunden, welches aber für Ubuntu ist:

      Shell-Script

      1. #!/bin/sh
      2. if [[ "$2"="vpn-down" ]]; then
      3. /usr/sbin/service network-manager restart
      4. fi
      Vielleicht kann das jemand für nn2 anpassen?
    • Danke, das scheint zu funktionieren...

      Was passiert denn, wenn die Verbindung zum VPN, warum auch immer, abbricht?

      Wird dann auch wieder der Standard-DNS Server eingetragen und versucht die Verbindung neu aufzubauen. Oder wie kann ich das sicherstellen?