Ich tausche langsam die Festplatten gegen SSDs aus - vorzugsweise gegen Samsung SSD. Natürlich interessiert mich der Verschleiß. Für Linux gibt es ja nichts vergleichbares wie Samsung Magican und auf der dreambox hat hat man eigentlich nur smartctl zur Verfügung um den Zustandheitszustand abzuschätzen - das können viele auch schwer auswerten. Gerade Samsung SSDs bietet dafür eine paar interessante S.M.A.R.T. Werte an. Ich bastle gerade an einem "Samsung Magican" für DreamOs, dass in der ersten Version nicht nur Temperatur, Gesundheitszustand etc. ausspuckt sondern auch die TBW in MB, GB, TB - und wieviel % der garantierten TBW bereits geschrieben wurden. Das möchte ich über eine Datenbank lesen, aus dem das Tool die jeweiligen Werte je nach Modell ausliest.
Dafür brauchte ich so viele Modellbezeichnungen wie möglich um die Datenbank zu befüllen. Wenn die SSD intern am SATA Port hängt, lässt sich das einfach auslesen. Wenn die SSD am USB Port hängt wird das nicht funktioniern, weil der Dreambox kernel nur bestimmte wenge USB Controller unterstützt. D.h. wenn die Werte nicht über USB ausgelesen werden können, wird einem das Tool nicht viel bringen. Ausserdem werden nur SATA und m.2 STATA bzw. mSATA in einem einem entprechenden Adapter funktionieren. NVMe SSDs muss man anders auslesen bzw. auswerten.
Aber vielleicht kann der eine odere andere der eine Samsung SSD verbaut hat, folgenden Befehl in der Konsole absetzen und den Output hier posten. Mich interesseieren insbesonderes die Pro und QVO Modelle aller Serien für den Aufbau einer Database
smartctl -a $(smartctl --scan|awk '{print $1}')|grep Model
der output sieht dann etwa so aus.
Das Tool (derzeit im Projektstautus) wird dann etwa so aussehen
Display All
man sieht also, dass ich auch alte, ungenutzte Hardware rumliegen habe
die 840er kam vor gut 10 Jahren auf den Markt ..
Dafür brauchte ich so viele Modellbezeichnungen wie möglich um die Datenbank zu befüllen. Wenn die SSD intern am SATA Port hängt, lässt sich das einfach auslesen. Wenn die SSD am USB Port hängt wird das nicht funktioniern, weil der Dreambox kernel nur bestimmte wenge USB Controller unterstützt. D.h. wenn die Werte nicht über USB ausgelesen werden können, wird einem das Tool nicht viel bringen. Ausserdem werden nur SATA und m.2 STATA bzw. mSATA in einem einem entprechenden Adapter funktionieren. NVMe SSDs muss man anders auslesen bzw. auswerten.
Aber vielleicht kann der eine odere andere der eine Samsung SSD verbaut hat, folgenden Befehl in der Konsole absetzen und den Output hier posten. Mich interesseieren insbesonderes die Pro und QVO Modelle aller Serien für den Aufbau einer Database
smartctl -a $(smartctl --scan|awk '{print $1}')|grep Model
der output sieht dann etwa so aus.
Das Tool (derzeit im Projektstautus) wird dann etwa so aussehen
Brainfuck Source Code
- root@dm920:~$ project-samsung_magican
- ------------------------------------
- Samsung SSD Info
- ------------------------------------
- Computer: dm920
- Device Name: /dev/sda
- Model: Samsung SSD 840 EVO 120GB
- Firmware Version: EXT0DB6Q
- Sector Size: 512 bytes
- MTBF: 1.500.000 hrs
- TBW: 72TB
- ------------------------------------
- Drive health: 99%
- Temperature: 35°C
- Power on time: 781 hrs
- ------------------------------------
- LBAs written: 2.317.951.874
- Data written:
- 1.131.812,438 MB
- 1.105,286 GB
- 1.50% of 72TB 1,079 TB
- Mean write rate: 1.449,18 MB/hr
- ------------------------------------
- root@dm920:~$
man sieht also, dass ich auch alte, ungenutzte Hardware rumliegen habe
die 840er kam vor gut 10 Jahren auf den Markt ..
The post was edited 2 times, last by Fred Bogus Trumper ().