DM820HD u. SD-Karteleser nun funktional/treiberseitig aktiv

    • DM820HD u. SD-Karteleser nun funktional/treiberseitig aktiv

      Hallo,

      ich wiege gerade alle Optionen ab und könnte einen 3,5 Jahre alte DM820HD bekommen. Aufgrund der emmc Haltbarkeit würde ich gleich direkt von der SD-Karte booten. Nun meine Frage, ob der Onboard SD-Kartenleser nun funktional ist oder nicht.
    • Moin,

      der Kartenleser wird von einem gebooteten DreamOS unterdrückt ist aber hardwareseitig funktional. Ich bin mir ziemlich sicher dass @Fred Bogus Trumper kürzlich mal in einem anderen Thread etwas dazu geschrieben hatte wie man ein OE2.5 auf einer 7080er mit auf einer SD auslagert. Für die 820er wäre das analog. Allerdings finde ich den Thread in der Menge seiner Beiträge nicht mehr. :rolleyes:

      Edit: Beitrag 34 gefunden RescueLoader aktuell - kein Flash möglich - Buttons im GUI fehlen

      Magst du den Betreff des Thread anpassen damit er besser passt? zB "Dreambox 820 mit OE2.5 von SD booten?"

      Hinweis:
      Das Newnigma2 Image ist für den Betrieb von SD nicht vorgesehen und es gibt offiziell keine Unterstützung. Wenn du also sowas machst und dann Fragen dazu hast, bitte dies bei Fragen hier im Board immer im Hinterkopf behalten.

      The post was edited 5 times, last by Alex2018 ().

    • Meines Wissens nach geht bei der DM820 Hardware/Treiber bedingt der interne SD-Kartenleser nicht.

      gruß pclin
      Dreambox ONE/TWO, DM920UHD, DM900UHD, DM820HD HDD + USB-HUB, Stick 64GB, USB-HDD, Wireless Touch Keyboard K400r, Wlan-Stick 11n
      (Flash) DP-OE2.6 (BAXII) eigenes OE2.6, debian-buster
      (Flash) DP-OE2.5 (BAXII) eigenes OE2.5-e2+kodi+X, debian-stretch
      ---
      AudioDSP: miniDSP 2x4HD
      TV: LG OLED65BX9LB (PicCap)
      ---
      Hyperion und Plugin HyperionControl auf der Dreambox One
      ESP32 mit WLED Wlan 263 LED's SK6812 RGBW-NW 60 LED/m

      Ambilight for ever
    • ja, die SD ist im kernel der dm820 geblacklistet

      ein USB boot wie bei der dm7080hd von sd ist grundsätzlich möglich, aber man muss beim ändern der command line das richtige device angeben - je nach dem ob eine Festplatte verbaut ist oder nicht
      bin mir gerade nicht sicher, ob der USB Sticket immer /dev/sda oder /dev/sdb ist, wenn eine SATA Platte/SSD verbaut ist. Bei mehreren USB Devices könnte sich der Gerätename ändern. Je nach dem welche USB device als 1. beim Booten erkannt wird, wird dann /dev/sda
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Source Code

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Mahlzeit,

      mal abgesehen davon, dass das Thema interessant ist eine Grundsatzfrage:

      Ich frage mich, ob der Ansatz generell notwendig ist. Der eMMC unterliegt natürlich Verschleiß und darauf basierend einer begrenzten Lebensdauer die bei ungefähr 3000 Zyklen pro NAND-Zelle liegt. Mit Wear Leveling wird eine Gleichverteilung der Schreibvorgänge auf den gesamten eMMC sichergestellt. Du müsstest also schon sehr viele vollständige Schreibzyklen haben um den eMMC an seine Grenzen zu bringen. Selbst wenn du jeden Tag den eMMC einmal komplett neu schreibst, würdest du 8Jahre benötigen. Bedenkt man, dass ein Re-Image (bzw Neuflash) mit den paar 100MB das auch nicht schafft, schafft es der normale tägliche Betrieb erst recht nicht.

      Denkfehler?
    • N'Abend,

      was sollen das für Vorteile sein? Die 920er hat doch bis auf einen fehlenden zweiten Kartenschacht und die Begrenzung auf max 3TB intern (das ist die maximal verfügbare größte klassische Festplatte mit CMR Schreibverfahren - alles andere ist SMR oder SSD), nur Vorteile.