Bitte um Hilfe bei NFS Freigabe

    • Bitte um Hilfe bei NFS Freigabe

      Hallo zusammen,

      ich habe schon versucht zu recherchieren, aber irgendwie werde ich nicht schlau daraus.
      Also mein Problem ist, dass ich mein QNAP NAS per NFS gemountet habe und wenn ich beim Abspielen von Dateien ein bisschen rumspringe,
      die Spinner kommen und nicht mehr gehen. Die Box ist dann nicht mehr erreichbar und ich kann nur noch den Netzschalter betätigen :(

      Ich habe gelesen, dass wohl eine Lösung sein könnte auf NFS 4.0 umzustellen. Ich habe also in den Einstellungen des QNAP NAS bei NFS nur noch NFS 4.0 aktiviert, die anderen habe ich deaktiviert.

      Den NFS Mount habe ich über: Einstellungen/Netzwerk/Mount Manager/Netzwerkfreigabe hinzufügen gemacht.

      Mein Mount in der /etc/fstab sieht folgendermaßen aus:

      Source Code

      1. 192.168.178.48:/Public /media/Public nfs rw,x-systemd.device-timeout=15,rsize=8192,tcp,retrans=1,noauto,x-systemd.automount,wsize=8192,x-systemd.mount-timeout=15,x-systemd.idle-timeout=60,timeo=2,soft,retry=0,nolock,nofail 0 0

      Bei ganz vielen Beispielen die ich gegoogelt habe, sehe ich, dass rsize und wsize deutlich höher sind, z.B. 32768.
      Auch konnte ich sehen, dass bei NFS die Version 4.0 steht. Alles das ist bei mir nicht der Fall. Wenn ich versuche die fstab zu editieren, stehen beim nächsten Neustart wieder die alten rsize und wsize Werte drin.
      Auch die Timeout Werte, die man angeblich erhöhen sollte, kann ich nicht ändern.

      Ich wäre für Tipps dankbar.

      VG
      Robert
    • An erster Stelle musst du dich für eine Methode entscheiden. Entweder du mountest mit Hilfe des MountManagers oder du erstellst fstab-Einträge manuell.
      Der MountManager schreibt die Werte in die /etc/enigma2/automounts.xml und von dort wandern sie in die fstab. Wenn du dann an der fstab etwas änderst, werden die Änderungen wieder überschrieben - also entweder oder, nicht beides in Kombination verwenden.
      Ansonsten kann ich die Vorgehensweise nicht besser beschreiben, als es Fred hier getan hat: How To DreamOS: NFS Freigaben einbinden
    • Oh mein Gott ... erstmal vielen Dank für den Link.
      Jetzt habe ich aber ein riesen Problem. HILFE
      Ich habe die Mounts aus der Mount Manager gelöscht.

      Die Mounts waren dann natürlich nicht mehr in der fstab, soweit so gut.

      Dann wollte ich eine Mount direkt in die fstab eintragen.

      192.168.178.48:/Public /media/Public type nfs4 (rw,relatime,vers=4.0,rsize=32768,wsize=32768,namlen=255,soft,proto=tcp,port=0,timeo=2,retrans=1,sec=sys,local_lock=none,)

      Ursprünglich (aus einer Vorlage) hatte das folgendermaßen ausgesehen:

      qnap:/Media on /media/Media type nfs4 (rw,relatime,vers=4.1,rsize=32768,wsize=32768,namlen=255,soft,proto=tcp,port=0,timeo=2,retrans=1,sec=sys,clientaddr=192.168.xxx.xxx,local_lock=none,addr=192.168.xxx.xxx)

      Nachdem ich nicht wusste, welche IP-Adresse genau bei "clientaddr" und bei "addr" ganz hinten eingetragen werden muss, habe ich das weggelassen, weil ich diese Werte in meiner alten fstb (über Mount Manager) auch nicht hatte.

      Jetzt kommt nach einem Neustart auf einmal folgende Meldung

      Verbindung zu FRITZ!Box fehlgeschlagen
      (DNS lookup failed: address "fritz.box" not found [Errno -3]
      Temporary failure in name resolution.)
      neuer Versuch...

      Die Meldung kommt wahrscheinlich vom FritzCall Plugin, aber jetzt geht gar nichts mehr. Das Netatmo Plugin bekommt keine Daten mehr.
      Ich kann keinen einzigen Sender mehr empfangen, der Bildschirm bleibt schwarz!!!
      Das einzige was jetzt noch geht, ist Aufnahmen von meiner internen Festplatte laufen zu lassen.


      Ich komme jetzt natürlich auch nicht mehr auf die Box (nutze für solche Änderungen immer das Programm DCC_E2). Die Verbindung schlägt fehl.

      SORRY !!! Ich weiß, ich habe wahrscheinlich einen echt blöden Fehler gemacht, aber ich bin echt am Verzweifeln und würde mich SEHR über HIlfe freuen.

      LG
      Robert

      EDIT:
      Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich jetzt Einstellungen/Netzwerk/Netzwerkeinstellungen öffne ist da nur ein blauer Bildschirm (Hintergrund), da steht NICHTS mehr.
      Und wenn ich in den Netzwerkbrowser gehe, kommt ein Greenscreen, den ich nicht anhängen kann, weil ich ja nicht mehr auf die Box komme.
      Scheiße, irgendwas ist kaputt gegangen :(


      EDIT2:
      Ich sehe gerade, dass die öffentlich rechtlichen noch funktionieren, hier bekomme ich ein Bild. Die privaten (SD) funktionieren auch,
      Nur die privaten (über HD+ Modul) bleiben jetzt schwarz.

      Wenn das ganze jetzt "nur" an der fstab liegt, wie komme ich da jetzt ran um den Eintrag wieder zu löschen? Aber wie kann denn so ein Eintrag
      das ganze Netzwerk der Dreambox crashen? Ich bin auf meine Fritzbox gegangen und habe geschaut, ob die Dreambox online ist, ist sie natürlich nicht.
      Sie ist laut der Fritzbox Benutzeroberfläche offline.


      EDIT3:
      Ich habe jetzt über das Plugin "FileBrowser" die Zeile mit dem Mount in der fstab entfernt und gespeichert.
      Leider habe ich nach wie vor kein Netzwerk (Internet) mehr auf der Box. Ich habe aber definitiv NICHTS anderes verändert, außer der Line in der fstab.
      Ach man, wie kann man nur so blöd sein, und alles nur, weil ich die NFS Verbindung "optimieren" wollte.

      EDIT4:
      Jetzt funktioniert wieder "alles" natürlich ohne den NFS Mount. ABER das Netzwerk (Internet) läuft wieder.
      Ich bin über den "Filebrowser" nochmal in das /etc Verzeichnis gegangen und habe gesehen, dass er meine geänderte (gelöschter Mount) nicht als fstab gespeichert
      hatte, sondern als fstab.new Ich habe dann die fstab (mit dem defekten Mount) in fstab.old umbenannt und die fstab.new (ohne den Mount) in fstab.
      Dann habe ich die Box neu gestartet und jetzt läuft sie wieder.


      Nur damit mir (und vielleicht haben auch andere die gloreiche Idee sowas zu machen) das nicht nochmal passiert.


      Welche IP-Adressen müssen denn hier eingetragen werden:


      clientaddr=192.168.2.10,local_lock=none,addr=192.168.2.2


      Die des NAS Servers, oder die der Dreambox?
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    • Die automounts.xml war leer, habe sie trotzdem gelöscht.

      Ich habe jetzt folgenden Eintrag in der fstab stehen:

      192.168.178.48:/Public on /media/Public type nfs4 (rw,relatime,vers=4.0,rsize=131072,wsize=131072,namlen=255,soft,proto=tcp,port=0,timeo=600,retrans=2,sec=sys,clientaddr=192.168.178.87,local_lock=none,addr=192.168.178.48)

      Trotzdem wird kein Mount erstellt. Keine Ahnung was hier falsch läuft. Wenigstens habe ich die Box nicht wieder kaputt gemacht ;)
      Der durch den Mount Manager erstellte Eintrag in der fstab sah folgendermaßen aus:

      192.168.178.48:/Public /media/Public nfs rw,x-systemd.device-timeout=15,rsize=8192,tcp,retrans=1,noauto,x-systemd.automount,wsize=8192,x-systemd.mount-timeout=15,x-systemd.idle-timeout=60,timeo=2,soft,retry=0,nolock,nofail 0 0

      Weil ich eben ab und an (nach häufigem Springen in einer Wiedergabe) Probleme mit Spinnern (Lösung nur noch der Netzschalter) hatte, wollte ich auf NFS 4.0 und größeren rsize und wsize umstellen.
    • fosgate wrote:



      Ich habe jetzt folgenden Eintrag in der fstab stehen:

      192.168.178.48:/Public on /media/Public type nfs4 (rw,relatime,vers=4.0,rsize=131072,wsize=131072,namlen=255,soft,proto=tcp,port=0,timeo=600,retrans=2,sec=sys,clientaddr=192.168.178.87,local_lock=none,addr=192.168.178.48)

      Trotzdem wird kein Mount erstellt. Keine Ahnung was hier falsch läuft. Wenigstens habe ich die Box nicht wieder kaputt gemacht ;)
      Das steht in der fstab? das sieht mir nach einer Ausgabe des Befehles mount aus

      das r/wsize kannst du weglassen, das machen sich Server und Client selbst aus

      Source Code

      1. 192.168.178.48:/Public /media/Public nfs rw,x-systemd.device-timeout=15,tcp,retrans=1,noauto,x-systemd.automount,x-systemd.mount-timeout=15,x-systemd.idle-timeout=60,timeo=2,soft,retry=0,nolock,nofail 0 0

      der Order /media/Public existiert? Falls nicht manuell anlegen
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Source Code

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Denkt daran, dass bei der händischen Bearbeitung der fstab am Schluss eine leere Zeile stehen muss, wird oft missachtet.
      Bei händischer fstab Bearbeitung wird oftmals der Freigabeordner unter /media/ nicht automatisch angelegt, dann muss er erst erstellt werden mit den Rechten 755.
      hdsuisse.one4all.fhd
      oe2.5/2.6 FHD-Skin
    • Ok, das wusste ich nicht.
      Ich werde das mit der leeren Zeile probieren.

      Fred Bogus Trumper wrote:

      Das steht in der fstab? das sieht mir nach einer Ausgabe des Befehles mount aus
      das r/wsize kannst du weglassen, das machen sich Server und Client selbst aus

      der Order /media/Public existiert? Falls nicht manuell anlegen

      Also der Ordner /media/Public war noch vorhanden von dem alten Mount über den Mount Manager. Aber wenn ich in den Ordner gegangen bin, war dieser mit dem manuellen Mount in der fstab leer.
      Ich hatte ihn dann testweise gelöscht, aber noch nicht wieder neu angelegt, das werde ich machen, wenn gerade keine Aufnahme läuft.

      Also nochmal kurz zur Klarstellung:

      So hat die fstab ausgesehen, als ich drei Mounts über den Mount Manager gemacht hatte (Alle Mounts haben funktioniert!!, allerdings mit den Problemen ab und an.)

      Source Code

      1. rootfs / rootfs rw,relatime 0 1
      2. proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      3. sysfs /sys sysfs rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      4. devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620 0 0
      5. tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime 0 0
      6. tmpfs /run tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755 0 0
      7. tmpfs /tmp tmpfs rw,relatime 0 0
      8. tmpfs /var/volatile tmpfs rw,relatime,mode=755 0 0
      9. /dev/disk/by-label/dreambox-data /data auto noauto,x-systemd.automount,nofail 0 0
      10. /dev/disk/by-uuid/47fa7e45-cd7e-4dbd-b47e-40e752f317b5 /media/hdd auto auto,nofail 0 0
      11. 192.168.178.48:/Multimedia /media/Multimedia nfs x-systemd.automount,retrans=1,tcp,noauto,wsize=8192,x-systemd.idle-timeout=60,retry=0,nolock,rw,x-systemd.device-timeout=15,timeo=2,x-systemd.mount-timeout=15,rsize=8192,soft,nofail 0 0
      12. 192.168.178.41:/media/hdd/movie /media/7080HD nfs x-systemd.automount,retrans=1,tcp,noauto,wsize=8192,x-systemd.idle-timeout=60,retry=0,nolock,rw,x-systemd.device-timeout=15,timeo=2,x-systemd.mount-timeout=15,rsize=8192,soft,nofail 0 0
      13. /dev/disk/by-uuid/47fa7e45-cd7e-4dbd-b47e-40e752f317b5 /media/hdd auto auto,nofail 0 0
      14. 192.168.178.48:/Public /media/Public nfs x-systemd.automount,rsize=8192,tcp,noauto,wsize=8192,retry=0,x-systemd.idle-timeout=60,nolock,rw,x-systemd.device-timeout=15,timeo=2,x-systemd.mount-timeout=15,retrans=1,soft,nofail 0 0
      Display All



      Und so sieht die fstab aus, nachdem ich alle Mounts vom Mount Manager und die automounts.xml gelöscht habe,
      und versucht habe einen Mount (NAS/Public) manuell in die fstab einzutragen (funktioniert leider nicht, der Ordner /media/Public ist leer)


      Source Code

      1. rootfs / rootfs rw,relatime 0 1
      2. proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      3. sysfs /sys sysfs rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
      4. devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620 0 0
      5. tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime 0 0
      6. tmpfs /run tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755 0 0
      7. tmpfs /tmp tmpfs rw,relatime 0 0
      8. tmpfs /var/volatile tmpfs rw,relatime,mode=755 0 0
      9. /dev/disk/by-label/dreambox-data /data auto noauto,x-systemd.automount,nofail 0 0
      10. /dev/disk/by-uuid/47fa7e45-cd7e-4dbd-b47e-40e752f317b5 /media/hdd auto auto,nofail 0 0
      11. 192.168.178.48:/Public on /media/Public type nfs4 (rw,relatime,vers=4.0,rsize=131072,wsize=131072,namlen=255,soft,proto=tcp,port=0,timeo=600,retrans=2,sec=sys,clientaddr=192.168.178.87,local_lock=none,addr=192.168.178.48)
      Display All
    • Fred Bogus Trumper wrote:

      fosgate wrote:

      Ich habe jetzt folgenden Eintrag in der fstab stehen:

      192.168.178.48:/Public on /media/Public type nfs4 (rw,relatime,vers=4.0,rsize=131072,wsize=131072,namlen=255,soft,proto=tcp,port=0,timeo=600,retrans=2,sec=sys,clientaddr=192.168.178.87,local_lock=none,addr=192.168.178.48)

      Trotzdem wird kein Mount erstellt. Keine Ahnung was hier falsch läuft. Wenigstens habe ich die Box nicht wieder kaputt gemacht ;)
      Das steht in der fstab? das sieht mir nach einer Ausgabe des Befehles mount aus
      Hallo Fred,

      Du hattest recht, das war das Problem. Ich war zu blöd zum Abschreiben bzw. zum Kopieren.
      Ich habe jetzt folgende Zeile in die fstab geschrieben und es funktioniert jetzt!!


      Source Code

      1. 192.168.178.48:/Public /media/Public nfs x-systemd.automount,tcp,nfsvers=4.0,noauto,x-systemd.idle-timeout=60,x-systemd.device-timeout=15,soft,nofail 0 0

      Wie kann ich denn jetzt diese "Mount" Ausgabe bekommen, um zu sehen, welche wsize und rsize Werte bei mir ausgehandelt wurden und welche NFS Version nun genutzt wird?
      Wenn ich lediglich "mount" eingebe, kommt etwas anderes.
    • vermutlich ist der systemd mount bei der mount Abfrage nicht aktv (auch keine Ausgabe mit df -h)

      versuchs mal so

      ls /media/Public/
      mount -v | grep /media/Puplic

      dann sollte eine detailierte Information inkl. r/wsize Werte, NFS Version etc. ausgespuckt werden
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Source Code

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Hallo Fred,

      vielen Dank ... ja das hat funktioniert. Hier die Ausgabe:

      systemd-1 on /media/Public type autofs (rw,relatime,fd=25,pgrp=1,timeout=60,minproto=5,maxproto=5,direct)
      192.168.178.48:/Public on /media/Public type nfs4 (rw,relatime,vers=4.0,rsize=524288,wsize=524288,namlen=255,soft,proto=tcp,port=0,timeo=600,retrans=2,sec=sys,clientaddr=192.168.178.87,local_lock=none,addr=192.168.178.48)

      Ich kenne mich hier gar nicht aus, aber für mich sieht das soweit gut aus, ich kann auch auf die Daten zugreifen.
      Aber mein Problem, dass wenn ich ein Video (altes SD Material mit sehr geringer Auflösung) abspiele und ein paarmal "springe" also ein paar MInuten vor, zurück, usw.,
      dann bleibt die Box stehen. Die Wiedergabe bleibt stehen, manchmal kommen Spinner die nicht mehr verschwinden, und die Box ist nicht mehr von außen erreichbar.
      Ich kann dann nur noch den Netzschalter betätigen :(

      Mein NAS ist ein QNAP 453B, welches ansonsten keine Probleme macht.

      Für Tipps bin ich natürlich wie immer, sehr dankbar ;)

      VG
      Robert
    • ja, das sieht OK aus
      wie gesagt, die rsize u. wsize blocksize machen sich server und client untereinander aus

      lass das mal eine Weile laufen, vermutlich läuft das so bereits stabil. An den Optionen würde ich erst dann "optimieren" wenn Probleme auftauchen
      Gruß Fred

      Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox

      ¯\_(ツ)_/¯

      Source Code

      1. root@dm920:~$ mount | grep "/ "
      2. /dev/mmcblk1p1 on / type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
      3. root@dm920:~$
    • Aber genau das ist ja mein Problem, dass das warum ich das ganze überhaupt umstellen wollte, vom Mount Manager zur manuellen Eingabe in fstab ist leider immer noch da.


      Aber mein Problem, dass wenn ich ein Video (altes SD Material mit sehr geringer Auflösung) abspiele und ein paarmal "springe" also ein paar MInuten vor, zurück, usw.,
      dann bleibt die Box stehen. Die Wiedergabe bleibt stehen, manchmal kommen Spinner die nicht mehr verschwinden, und die Box ist nicht mehr von außen erreichbar.
      Ich kann dann nur noch den Netzschalter betätigen

      Mein NAS ist ein QNAP 453B, welches ansonsten keine Probleme macht.

      Für Tipps bin ich natürlich wie immer, sehr dankbar

      VG
      Robert