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Zitat von alpha: „die spinner waren bei mir auch im zusammenhang mit der plattenproblematik... und die haenger auch. “ Interessant. Dann habe ich mit meiner Firecuda SSHD ja noch Glück, dass ich nur alle 30-60 Sekunden Bildfehler habe. Dann scheint der SSD Cache der Platte ja doch noch zu helfen

Ja, das ist eine SMR Platte: geizhals.de/seagate-barracuda-…st4000lm024-a1521938.html Das Problem bei SMR ist, dass die Schreibgeschwindigkeit ab ca. 50% Belegung einbricht, da (vereinfacht gesagt), die Daten übereinander liegen und immer neu geschichtet werden müssen. Dazu gibt es hier in den Dreambox-Foren, aber auch in Zusammenhang mit NAS und Server-Perfomance schon viele Berichte. Leider reagieren die HDD Hersteller nicht entsprechend bzw es scheint technisch / kosteneffizient kaum möglich …

USB Sticks haben eine begrenzte Haltbarkeit. Es kann sein, dass sich dein Stick mit den Rucklern langsam verabschiedet. Es kann aber auch sein, dass der Stick generell zu langsam für HD Aufnahmen ist oder sonst ein Problem vorliegt. Deshalb habe ich auch noch Fragen: - Welche Sender nimmst du auf? - Sind die Ruckler auch in den ersten, alten Aufnahmen vorhanden? - Treten die Ruckler immer an derselben Stelle in einer Aufnahme auf?

I think a regular enigma2 log might be useful. You can create this via journalctl (there are plenty of how-to guides around for this). Additionally, I would be interested in the following points: - Are you using the standard PVR list or did you install any relevant plugins (e.g. EMC, AMS, nn2movielist, serienfilm,...) for the movie list? - Which storage devices do you use? What is the standard path for the movie list? - Do you have any network devices mounted (CIFS, NFS)?

Mal ein paar Sachen klargestellt: Bei Kabel gibt es (aktuell) kein Multistream, das ist eine Erweiterung von DVB-S2 und hat auch nichts mit FBC zu tun Also bitte nicht den Begriff hier nutzen, da das (auch wenn es richtig klingt) definitv etwas anderes ist. Der FBC Tuner ist nur an der Modellnummer erkennbar. Bei DVB-C ist es der BCM3158 Bei DVB-C gibt es nur wenige Einstellungen. Da kann man auch (anders als bei Sat) eigentlich nichts falsch einstellen bzgl. Empfang mehrerer Transponder (z.B. "…

There are a lot of reasons not to publish a plugin on a feed: - Copyright, Licensing and other legal issues - Technical incompatibility - Lack of support - Lack of interest - ... In most cases it is probably a combination of multiple reasons...

Richtig wäre die einstellung, die zu deinem Anschluss passt. Also wie viele Kabel gehen auf welche Empfangsgeräte (Multischalter, DiSEqC, LNB,...)?

Zitat von antoenche: „Der Modus DiSEqC war voreingestellt “ Ja und? Als Sprache war ja auch Englisch voreingestellt und du hast es selbst geändert. Standardeinstellungen sind nun einmal nicht für jeden Fall korrekt. Also manuell anpassen auf Einzeln

Im OE 2.5 muss man für SFTP immer noch openssh-sftp-server installieren. Ist das im OE 2.6 nicht mehr notwendig?

Die fehlende Discovery ist ja ein ganz anderes Problem. Das Problem von @ultra-S haben wir doch längst in der entsprechenden Gruppenrichtlinie von Windows Enterprise erkannt. Die Frage ist halt, wie man damit umgeht. Ich persönlich will keine ungeschützten Zugänge nutzen. Erst recht nicht in Unternehmens / Enterprise Kontext, aber auch nicht zu Hause. Da man offenbar aktuell aber keine Authentifizierung für Samba nutzen kann, bliebe für mich persönlich nur die Deinstallation von Samba (ich nutze…

Ok, Samba 4.4.5 kann definitiv SMBv3 und dein letzter Screenshot zeigt ja ganz deutlich, wo der Fehler liegt: Deine Windows Sicherheitseinstellungen sind zu strikt und verbieten ohne Passwort auf Netzlaufwerke zuzugreifen. Google sagt, dass das schon seit Windows 10 1709 so ist: support.microsoft.com/de-de/he…indows-10-and-windows-ser Das betrifft aber nur die nicht frei verkäuflichen Windows 10 Enterprise, Education oder Server Versionen. Da Home und Professional laut Artikel explizit anderes V…

Meines Wissens beherrscht der Samba Server auf der Dream schon seit OE 2.0 SMBv2. Der SMB Client ist der Teil, der teilweise auf SMBv1 limitiert ist. Klingt unlogisch, ist aber bei vielen Linux Systemen so. Deshalb sollten die Windows Optionen zu SMBv1 in der Tat irrelevant sein (wie @Joey ja auch mit seinem Praxistest beweist ). Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du ja mal die Samba version checken: Quellcode (1 Zeile) Ich hatte aber auch schon von Problemen mit der Discovery durch Windows 1…

Zitat von psycho777: „Zitat von m0rphU: „Quellcode (13 Zeilen)Kannst du per FTP oder Telnet was aufs FritzNas schreiben? “ Ja, ist möglich. Aufnahmen mit meiner DM 900 im selben Netzwerk sind möglich. Identische Einstellungen. Zugriff via FTP ebenfalls. @ Fred Bogus Trumper: USB-Stick anschließen => Werde Ich heute Abend ausprobieren und mitteilen Danke Euch beiden. “ Ich habe mich wohl unklar ausgedrückt Deshalb noch ein Versuch Was passiert, wenn du per FTP eine große Datei vom PC auf /media/F…

Der Fehler sieht merkwürdig aus, kenne ich so noch nicht: Quellcode (13 Zeilen) Kannst du per FTP oder Telnet was aufs FritzNas schreiben?

Welches Format haben denn die Filme, mit denen du testest? Wenn es keine ts Dateien sind (z.B. interne Aufnahmen) geht das nicht ohne Plugin.

AutoTimer funktioniert komplett offline. Da kann die Fritzbox nichts mit zu tun haben. Die einzige Online-Funktion des AutoTimers wird durch das SeriesPlugin hinzugefügt. Da du aber in deinem ersten Post nichts davon geschrieben hast, wirst du das ja auch nicht benutzen

Welche enigma2 / DreamOS Version wird unter Menü -> Informationen -> Über angezeigt?

Die normale PVR-Taste sollte dafür reichen. Es gibt aber ein paar Einschränkungen: 1. Die externe Festplatte muss beschreibbar sein (da die letzte Position im selben Ordner wie der Film gespeichert wird) 2. Ohne Plugins kann die Videoliste das nur für .ts Dateien Es gibt natürlich Plugins, die diese Limitierungen aufheben können. - VideoDB hebt beides auf - AMS hebt (glaube ich) beides auf, auf jeden Fall #2 - EMC hebt #2 auf

Also wenn Teamviewer ein Risiko darstellt, dann ist ein offener Port auf der Dreambox ne Katastrophe. Die Dream ist ein vollwertiges Linux System mit root Rechten im Heimnetz. Da sollte man nie leichtfertig Zugriff gewähren, weil man ja von dort überall hinkommt. Oft sogar ohne weitere Passwörter und Kontrollen. Also nein, eine Portfreigabe sollte man nie einfach mal so jemandem geben!

Was steht denn im Crashlog?