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  • ja, die Daten bleiben ja auf dem selben device - es wird nur die Adressierung im Dateisystem geändert dauert etwa genauso lange wenn du am Windows PC alle Daten in D:\Folder mit [Strg]+[A] markierst (edit by Fred Bogus Trumper), mit [Strg]+[X] markierst und in D:\ wieder mit [Strg]+[V] einfügst dauert wenige Sekunden und die Daten liegen dann in D:\ und D:\Folder ist leer Das Prinip ist komplett ident - egal ob Windows oder Linux Jetzt machst du es langsam etwas komplizierter als es ist

  • für dich muss es OK sein aber lt. deinen Angaben passt das: Zitat von Kusselin: „Zitat von Fred Bogus Trumper: „befinden sich bereits Aufnahmen in /media/hdd/movie oder ist der movie Ordner noch leer? “ nein, das habe ich extra vermieden /media/hdd/movie ist leer zeigt mir aber oben rechts die freie bytezahl an Quellcode (2 Zeilen)“ und ja, die fstab ist i.O.

  • wenn die Platte über samba freigegeben ist, kannst du die Daten sogar im Windows Explorer verschieben, mit filezilla müsste es auch gehen (m)arkieren -> verschieben) wg. dem "fehler" in der anleitung ja, ist korrigiert, der alte befehl hat dummerweise den Ordner hdd-ext kopiert und nicht den Inhalt passiert auch gerne mit rsync, je nachdem ob man einen slash am Ende setzt oder nicht Aber wie gesagt, ist in wenigen Sekunden auf der zielplatte korrigiert

  • im Grunde reicht mv /media/hdd/hdd-ext/* /media/hdd/ dann wird alles in /media/hdd/hdd-ext/ nach /media/hdd/ verschoben übrig bleibt ein leerer Ordner /media/hdd/hdd-ext den man so löschen kann rmdir /media/hdd/hdd-ext/ sollte eine Fehlermeldung kommen liegt noch etwas in dem Ordner (Directory not empty!) rmdir ohne Optionen löscht nur leere Ordner und gibt eine Fehlermeldung aus wenn der Ordner nicht leer sein sollte - und löscht nicht

  • ich denke ich hatte da einen kleine Fehler in der Anleitung gemacht da ging etwas beim Kopieren der syntax daneben - ist aber bereits in der Anleitung ausgebessert sorry dafür - ich hatte beim Erstellen der Anleitung gerade keine Platte zu klonen ... D: Aber nicht so schlimm. Wie es aussieht liegt der gesamte Inhalt der alten Platte jetzt in /media/hdd/hdd-ext statt in /media/hdd das kann man einfach korrigieren befinden sich bereits Aufnahmen in /media/hdd/movie oder ist der movie Ordner noch l…

  • [gelöst] dpkg was interupted

    Fred Bogus Trumper - - DM900UHD

    Beitrag

    da fehlen die Leerzeichen, steht auch schon korrekt in #2 dpkg --configure -a einfach hier rauskopieren

  • [gelöst] dpkg was interupted

    Fred Bogus Trumper - - DM900UHD

    Beitrag

    lesen! -> you must manually run 'dpkg--configure-a' to correct the problem was soviel heisst: per telnet/ssh verbinden, anmelden und den Befehl eingeben und mit [ENTER] bestätigen dpkg --configure -a danach apt-get update && apt-get update das sollte dann wieder fehlrfrei durchlaufen falls nicht, Fehlermeldung wieder hier posten

  • Dream 800se und Tivimate smb Share

    Fred Bogus Trumper - - DM800SE

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    kann ich nicht sagen, habe kein Tivimate kannst ja beides versuchen smb://192.168.200.6/Harddisk/movie/ //192.168.200.6/Harddisk/movie/ username=guest password=

  • Dream 800se und Tivimate smb Share

    Fred Bogus Trumper - - DM800SE

    Beitrag

    dm9x0uhd, dm820hd, dm7080hd: SMBv1, SMBv2 und SMBv3 dm52xhd kann ich nicht beantworten, vermutlich auch bis SMBv3 z.B. dm920 mit aktuellen newnigma² weekly Quellcode (32 Zeilen)

  • Dream 800se und Tivimate smb Share

    Fred Bogus Trumper - - DM800SE

    Beitrag

    die dm800se mit OE2.0 kann definitiv nur SMBv1 Quellcode (26 Zeilen)

  • Dream 800se und Tivimate smb Share

    Fred Bogus Trumper - - DM800SE

    Beitrag

    Zitat von Kusselin: „In der exports ist sie nach /media/hdd gemountet “ in der exports wird nichts gemoutet, in der exports wird der NFS share - also welcher Ordner über NFS freigegeben werden soll - definiert Ob da etwas gemountet ist, ist NFS sowas von egal in der /etc/fstab sollte im besten Fall stehen was nach /media/hdd gemountet wird ... wg. dem Video: mir ging's nicht darum, was gemountet wird sondern wie samba = samba, egal ob PC oder Dreambox wg. dem Samba mount: versuch mal username ro…

  • Dream 800se und Tivimate smb Share

    Fred Bogus Trumper - - DM800SE

    Beitrag

    youtube.com/watch?v=2yxuI998ixg

  • Dream 800se und Tivimate smb Share

    Fred Bogus Trumper - - DM800SE

    Beitrag

    komm darauf an wohin die HDD gemountet ist ... wenn die Patte nach /media/hdd gemountet ist, passt das schon /hdd war oft ein symlink nach /media/hdd lt. der config ist der samba Freigabename "Harddisk" - und nur der ist relevant fürs den samba mount movie ein Unterordner des shares "Harddisk" sonst versuchs mal so //192.168.200.6/Harddisk/movie/ ohne das smb: davor

  • ich übertreibs gerade mal wieder und reize das Thema zu weit aus - aber es wird langsam Ich habe mir überlegt wie man unterstützte Samsung SSDs einfach finden könnte - vor allem wenn sie über USB angeschlossen sind und man nicht weiß, ober der USB Controller bzw. der linux kernel die S.M.A.R.T. Abfragen durchlässt oder oder nicht. Hilft so etwas oder verwirren zu viele Optionen eher und das Tool soll so einfach wie möglich zu bedienen sein? Hilfe Quellcode (16 Zeilen) Zeigt alle angeschlosssen U…

  • mounten ist nicht notwendig, weil auf das device und nicht auf das dateisystem zugegriffen wird keine Ausgabe weil smartctl --scan kein smartfähiges device erkennt die ssd unterstütz S.M.A.R.T, - aber die commands/resulsts kommen nicht über den adapter drüber sieht man so Quellcode (5 Zeilen) sda ist die interne 840 120GB sdb ist eine 840 120GB mSATA im Sabrent SATA/msata -> USB3.0 Adapter Quellcode (10 Zeilen) in Post #14 klappt es mit dieser SDD in dem adapter am notebook mit debian - da ist d…

  • vermutlich lässt der adapter die anfragen auf einer windows kiste (samsung magican, crystal diskinfo) oder auf ein linux kiste durch am adapter liegt es nicht, deshalb vermute ich den linux kernel im OE

  • @Gundo danke mir fehlt nur noch die Ausgabe einer m.2 sata ssd NVMe SSDs (970er, 980er serie etc.) nehme ich erstmal nicht mit rein, weil die nur über USB an der Dreambox betrieben werden und mangels kernelunterstützung der USB3.0 Adapter kaum ausgelesen werden können, weil die Befehle bzw. Ausgaben nicht über den USB controller kommen - zumindest mit dem OE2.5 kernel. bei der one/two kann ich dazu nichts sagen

  • Die Database ist soweit vermutlich komplett, den Rest werdet ihr rausfinden Was mir noch fehlt: Hat jemand eine M.2/B-M-Key im entsprechenden Adapter (auch auf einer Linux Maschine) verbaut und kann mir die Ausgabe des Befehles posten? Für die Berechnung macht es keinen Unterschied, die Spezifikationen sind für SATA und M.2/B-M-Key SSD der gleichen Serie ident, aber es könnte sonst eventuell zu Fehlern kommen eine 840EVO mSATA mit entsprechendem Adapter spuckt folgendes aus Quellcode (3 Zeilen)

  • kurz: es hängt von deinen Bedürfnissen ab, da gibt es keine Vorgaben. Beides hat Vor u. Nachteile .. Das hängt davon ab, ob du nur die Aufnahmen oder auch Daten freigeben möchtest Es ist nervig wenn man auf der Clientbox sich durch die Datenstruktur der Platte der Serverbox hangeln muss, wenn man auf die Aufnahmen zugreifen möchte, wenn man den Standard movie Player verwendet, wobei man auch "Lesezeichen" bzw. "Aufnahmepfade" festlegen kann zwischen denen man wechseln kann. Mit z.B. EMC hat man …

  • danke das macht die Sache einfacher, wie ich dachte sind die Modelnamen immer gleich aufgebaut, d.h. ich kann vermutlich einfach eine database aufbauen Ein paar Beispiele für die 860er Serie wären gut, davon habe ich keine einzige das Tool sollte übrigens nicht nur auf der Box sonder in allen aktuellen Linux Distributionen laufen dafür kommt dann noch der NVMe Support ins Spiel, da muss man die Werte anders auslesen hier ein Beispiel für eine Samsung SSD aextern m Sabrent USB3.0/SATA Adapters am…