cronjob und passendes Script für minidlna

    • Hallo,
      hier eine neue zusätzliche Info die ich gerade bemerkt habe:

      Offentsichtlich hat die USB-Festplatte ein generelles Problem. Das beim einhängen automatisch erstellte Verzeichnis "movie" wird nicht mehr angezeigt. nur noch das Verzeichnis "var". Es wird auch unter der AMS kein Film mehr gefunden.
      Da auf der USB-Festplatte ansonsten keine Medien drauf sind, kann es also durchaus sein, dass der MiniDLNA-Server den Pfad richtig eingelesen hat, aber eben nichts zum Abbilden gefunden hat.

      Frage ist natürlich warum wird das Verzeichnis nicht mehr angezeigt und komme ich da noch mal ran. Sind alle meine Filme drauf. Das wäre eine Katastrophe wenn das weg wäre.
      PlugIn's: AMS, Autotimer, Seriesplugin, Cool Guide, Epgrefresh/backup, SerienRecorder, MediaPortal
    • Hat sich gerade mit meinem Post überschnitten.
      Externe Stromversorgung ist vorhanden, aber wie eben geschrieben scheint der Ordner "movie" nicht mehr zu existieren.

      Aber der kann ja nicht von alleine gelöscht werden, oder?
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    • Mache gerade einen Test des Dateisystems, kann ich im Moment also nicht sagen.
      Eingehängt ist die Festplatte aber. Ich kann drauf das Root-Verzeichnis zugreifen. Dort wird nur noch ein Unterverzeichnis "var" angezeigt. An gleicher Stelle gab es gestern aber noch einen Unterordner "movie" das vom System beim einhängen automatisch erstellt worden ist.
      Dort liegen rund 250 Filme und ich komme nicht mehr dran.

      Wie lange läuft eine Überprüfung des Dateisystems bei einer externen 1TB USB-Festplatte ungefähr?
      ---------------------
      Das ist die Ausgabe von mount:
      Spoiler anzeigen
      rootfs on / type rootfs (rw)
      ubi0:rootfs on / type ubifs (rw,relatime)
      devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,relatime,size=158492k,nr_inodes=39623,mode=755)
      none on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
      none on /var/volatile type tmpfs (rw,relatime,mode=755)
      sysfs on /sys type sysfs (rw,relatime)
      none on /proc/bus/usb type usbfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
      none on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime)
      /dev/mtdblock2 on /boot type jffs2 (ro,relatime)
      /dev/ubi0_1 on /data type ubifs (rw,relatime)
      /dev/disk/by-uuid/c8e1b6b9-2c33-40fe-8de5-59ec39b99f3e on /media/hdd type ext3 (rw,relatime,errors=continue,barrier=1,data=writeback)
      devpts on /dev/pts type devpts (rw,relatime,gid=5,mode=620)
      automount(pid549) on /autofs type autofs (rw,relatime,fd=4,pgrp=549,timeout=5,minproto=2,maxproto=4,indirect)
      //192.168.178.1/FRITZ.NAS on /media/net/Fritzbox type cifs (rw,mand,relatime,sec=ntlm,unc=\192.168.178.1\FRITZ.NAS,username=**********,uid=0,noforceuid,gid=0,noforcegid,addr=192.168.178.1,unix,posixpaths,serverino,acl,rsize=8192,wsize=8192,actimeo=1)
      //192.168.178.10/Videos on /media/net/Workstation type cifs (rw,mand,relatime,sec=ntlm,unc=\192.168.178.10\Videos,username=*********,uid=0,noforceuid,gid=0,noforcegid,addr=192.168.178.10,file_mode=0755,dir_mode=0755,nounix,serverino,rsize=8192,wsize=8192,actimeo=1)
      root@dm7020hd:~# [6n

      Allerdings läuft dabei zeitgleich noch der Test des Dateisystems. Weiß daher nicht ob da eine Beeinflussung stattfindet.
      ---------------------
      Hier noch mal die Ausgabe von Mount nach der abgeschlossenen Dateiprüfung:
      Spoiler anzeigen
      rootfs on / type rootfs (rw)
      ubi0:rootfs on / type ubifs (rw,relatime)
      devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,relatime,size=158492k,nr_inodes=39623,mode=755)
      none on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
      none on /var/volatile type tmpfs (rw,relatime,mode=755)
      sysfs on /sys type sysfs (rw,relatime)
      none on /proc/bus/usb type usbfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
      none on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime)
      /dev/mtdblock2 on /boot type jffs2 (ro,relatime)
      /dev/ubi0_1 on /data type ubifs (rw,relatime)
      /dev/disk/by-uuid/c8e1b6b9-2c33-40fe-8de5-59ec39b99f3e on /media/hdd type ext3 (rw,relatime,errors=continue,barrier=1,data=writeback)
      devpts on /dev/pts type devpts (rw,relatime,gid=5,mode=620)

      Interessanterweise werden die beiden Netzwerkresourcen jetzt nicht mehr angezeigt.
      Ergebnis der Prüfung war Fehlerfrei, die Festplatte ist quasi komplett verfügbar (988 GB oder so). neben dem Verzeichnis "var" gibt es jetzt noch ein Verzeichnis "lost + found". Das Verzeichnis "movie" fehlt immer noch
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Joey () aus folgendem Grund: 3-fach Posting zusammengeführt, Spoiler gesetzt

    • wie mountest du die USB-HDD nach /media/usb/hdd1?

      wenn sie im laufenden Betrieb angesteckt wird, wird sie von autofs nach /autofs/sdXY gemountet (automounter) nach /media/usb/hdd1 müsstest du sie manuelll mounten, oder per DMM Gerätemanager nach /media/usb/hdd1 mounten und immer angesteckt und eigeschaltet lassen. Wenn sie im laufenden Betrieb abgesteckt/ausgeschaltet wird, ist der mountpoint natürlich in den meisten Fällen weg.

      Oder z.B. ein Script mit dem scriptexecuter plugin ausführen um die Platten per FB aus- und einhängen ohne den PC starten zu müssen

      PS:
      eingebundenden Netzwerkfreigaben werden bei Bedarf "gemountet", wenn du nicht auf irgend eine Weise (Telnet, FTP, movieplayer etc.) auf /media/net/Freigabe zugreifst, wird auch mit dem Befehl mount nichts gelistet - das gilt auch für den Ordner /autofs, in den die USB Devices gemountet werden
    • Ja, ich mounte die USB-Platte manuell nach /media/usb/hdd1.
      Hab unter /usb/ den Ordner /hdd1/ erstellt dort einen Einhängepunkt vergeben weil ich die Festplattenbezeichnung nicht als Ordnername wollte. Die Festplatte ist dauerhaft eingeschaltet und hat kein Standby aktiviert.
      Allerdings sollte ich erwähnen, dass es sich um eine normale Sata-Festplatte hängt, welche in einem USB-Adapter eingesteckt ist. Der Adapter verfügt über zwei Steckplätze und im Menü und Speichergeräte wird für den Eintrag des USB-Laufwerks eine Festplatte mit mehreren Parttionen angezeigt. Wenn ich dann einmal mit OK auswähle komme ich in die eigendliche Ansicht der Festplatte wo ganz normal Mountpunkt vergeben werden kann bzw. die Festplatte ausgehangen wird.

      Ich denke auch nicht das es an dem Mountpunkt liegt. Irgendwie scheint der komplette Ordner "movie" gelösct worden zu sein. Anders kann die Festplatte ja nicht wieder mit 980GB freiem Speicher angezeigt werden. Waren insgesamt rund 500GB von 1TB belegt, ca. 490GB waren vorher noch frei. Leider kann ich auch nciht nachvollziehen wann genau der Ordner verschwunden ist? Das einzige wo etwas austomatisch gelöscht wird ist das Verzeichnis von miniDLNA, aber das befindet sich unter /media/hdd/miniDLNA/.
      Das Cleaner-Script kann doch nicht alle eingetragen Verzeichnisse für den MiniDLNA-Server löschen sonst wäre ja auch unter der internen Festplatte alles weg. Da wird ja nur das Verzeichnis der Datenbank gelöscht, richtig? Was anderes wo gelöscht wird fällt mir nur leider nicht ein.
      Was ist dieser Ordner "lost + found"? Der tauchte erst nach dem Dateisystemcheck auf. Kann man darüber vielleicht etwas wiederherstellen?
      Ich fürchte wohl ich kann die Filme abschreiben, oder?
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    • Im Ordner lost+found findet man Dateien und Dateifragmente die bei einem Filesystemcheck übrig geblieben sind. Der Ordner wird aber eigentlich bereits beim Formatieren mit z.B. ext3 erstellt

      Das klingt fast so, als wäre der komplette Inhalt von /media/usb/hdd1 gelöscht worden - inkl. lost+found, der wurde beim filesystemchek dann wohl neu erstellt.

      Warum mountest du die Platte nicht nach z.B. /media/hdd1? Ein Unterordner von /media/usb ist vielleicht auch unglücklich gewählt ...

      mounte die Platte mal manuell nach z.B. /tmp/usbhdd

      mkdir /tmp/usbhdd
      mount /dev/sdXN /tmp/usbhdd


      wobei /dev/sdXN für die Partiton der Platte steht, also z.b. /dev/sdb1 (kriegst du mit fdisk -lu oder blkid raus)

      wenn der temporäre mountpoint auch leer ist, sieht es mit der Datenrettung leider nicht gut aus. Wer oder was den Inhalt gelöscht hat, kann ich nicht sagen
    • Also fdisk -lu gibt gar nichts sinnvolles aus.
      Bei der Ausgabe von blkid ist für mich nicht ersichtlich welche Angabe zu welcher Festplatte gehört:

      /dev/ubi0_1: UUID="f16cef2a-16d7-4f1b-96e4-dd159e1ca1b0" TYPE="ubifs"
      /dev/ubi0_0: UUID="15a1bcdf-eee1-4033-9a39-de1db4c0860d" TYPE="ubifs"
      /dev/sda1: UUID="c8e1b6b9-2c33-40fe-8de5-59ec39b99f3e" TYPE="ext3"
      /dev/sdb1: UUID="9cd6452a-0ded-44f7-b453-400c3e4a96da" TYPE="ext3" SEC_TYPE="ext2"
      /dev/sdb2: UUID="6221b696-8cc9-40a6-9c87-1e48b997568a" TYPE="swap"
      root@dm7020hd:~# [6n

      Ich kann nur vermuten das es sich um sdb1 handelt, weil bei der zweiten "Partition" (dem freien Steckplatz im USB-Adapter auch das "Swap" angegeben ist.Sicher bin ich mir aber nicht. Und ich möchte mir ungern auch noch die interne HDD zerschießen. Was bedeutet denn dieses "SEC_TYPE="ext2""?
      PlugIn's: AMS, Autotimer, Seriesplugin, Cool Guide, Epgrefresh/backup, SerienRecorder, MediaPortal
    • TYPE ext 3 ist das Dateisytem, in dem Fall ext3
      SEC_TYPE ist das secondary Filesystem, ext3 kann auch als ext2 gemountet werden, dann aber ohne journal. Aber das ist nicht von Belang

      Wenn eine interne HDD verbaut ist, wird sie zu 99% als /dev/sda erkannt (1. SATA Device). die USB Platte ist in dem Fall wohl /dev/sdb.
      /dev/sdb1 ist ext3 Partiton
      /dev/sdb2 (Swap) ist die Swap Partition (wird angelegt, wenn man die Platte im OE2.0 mit dem DMM Gerätemanager initialsiert)

      so findet man mehr Infos (modelname etc.) raus, wenn man sich nicht sicher ist
      hdparm -I /dev/sdb

      in deinem Fall würde ich /dev/sdb1 mal nach /tmp/usbhdd mounten


      Edit:
      in /autofs/sdb1 solltest du auch den Inhalt der USB-Platte sehen - ohne mount nach /tmp/hddusb

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()

    • Ok. unter /autofs/sdb1 ist auch kein Ordner "movie" mehr zu finden. Auch nicht unter den anderen SDxx. Ist wohl wirklich verloren.
      Die Frage ist nur wie und warum, sonst kann es ja jederzeit wieder passieren.
      Und die Mühen alles wieder zu beschaffen ist schon recht umfangreich und zeitraubend.

      Wieso meintest du das ein Unterordner unter /media/usb/ unglücklich wäre? Hatte den da angelegt weil es sich ja um eine USB-Festplatte handelt, also logisch gewesen wäre?
      Wäre ein hdd1 direkt unter /media/ sicherer?
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    • Ich glaube fast, dass du das versehentlich selbst gelöscht hast. Ich kenne eigentlich kein Plugin das einfach ganze Devices ohne Nachfragen löscht, und wenn das öfters passiert, hätte man sicher darüber gelesen ...

      /media ist eigentlich der Einhängepunkt für weitere Devices, /media/usb ist eben vorgegeben, weil früher der USB-Stick gemountet wurde. In /media/usb vermutet man ein Device - nicht den Einhängepunkt für mehrere. /media/usb ist ein noralgischer Einghängepunkt wo meist die Picons, oft die epg.dat, diverse datenbankfiles etc.liegen und vielleicht auch das eine oder andere Plugin zugreift - vielleicht ist da etwas schiefgegangen, was ich aber wie gesagt nicht glaube.

      Schöner und übersichtlcher ist es, für jedes Device einen Einhängepunkt in /media zu wählen. Ich hänge hin und wieder eine eSATA HDD an, die wird nach /media/eSATA gemoutet. Am besten einen Ordnernamen wählen, bei dem man sofort weiß, was da gemountet ist. Du kannst natürlich weiterhin die USB-Platte in einen Unterordner von /media/usb mounten - falsch ist das ja nicht. Aber ich habe irgendwie die Vermutung, dass das Verschwinden deiner Daten mit dem, ich sage mal vielleicht unglücklich gewählten Einhängepunkt zu tun hat. Deshalb der Vorschlag die Platte nach /media/xy zu mounten
    • Ok, hab ich wieder was dazugelernt. Werde ich sicherlich beherzigen. Wollte besonders logisch sein und hab genau das gegenteil erreicht.

      Wie verhält es sich denn mit USB-Platten und dem Standby? Wenn sie unter /media/ eingehangen ist, kann man dann auc ein Standby aktivieren oder ist das bei einer USB-Verbindung schlecht weil die Platte nicht rechtzeitig vor dem Zugrifff aufgeweckt werden kann?
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    • da muss ich passen - ich verwende kein USB Platte.Aber es dauert ja auch ein paar Sekunden, bis die interne (SATA) HDD anläuft und die Filme z.B. im Movieplayer angezeigt werden. Warum soll es dann nicht mit einer per USB angeschlossen Platte funktionieren? Ich hab' nur öfters gelesen, dass manche USB-Platten gar nicht in Standby gehen. Wenn deine Platte in nach der angegebenen Zeit Standby geht, sollte sie auch bei Zugriff wieder aufgeweckt werden. Wenn nicht, merkst du das schon.

      Wie schnell die Platte wieder erreichbar ist, hängt von der Spin_Up_Time der Platte ab, und nicht davon, wie sie angeschlossen ist. Meine interne HDD in der DM800SE ist nach ca. 1 Sekunde ansprechbar und die in der DM7020HD braucht gut und gern gefühlte 5-6 Sekunden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()