Distributed-Net Client für verteiltes Rechnen

    • Distributed-Net Client für verteiltes Rechnen

      Fügt ein Programm hinzu um die ungenutzte Prozessorzeit der Receiver für ungelöste mathematische Problemezur Verfügung zu stellen.

      [Blockierte Grafik: http://goobee.info/pics/tytyf.jpg]

      Das Programm erstellt einen Hintergrundprozess <dnetc> arbeitet völlig autark ohne zu stören mit niedrigster Priorität und benötigt etwa 1MB Arbeitsspeicher, um Work Units zu aktualisieren werden einige kB Pro Tag an Rechenaufgaben+Resultate über das Netz transferiert. Das Programm selbst benötigt ca. 480kB im Flash.

      Standardmässig erscheinen die berechneten Work Units im distributed-net Team "Set-Top-Box Crunchers"
      Der distributed-net-client wurde in diesem Build für die MIPS Prozessorkerne mit Maschinensprache optimiert und so gut wie möglich komprimiert.
      Der Client ist auf allen Dreamboxen und anderen E2 Receiver mit lauffähig.

      Getestet auf DM500HD DM800 DM800SE DM8000 DM7025 VU+Solo VU+SOLO2 X-Trend ET5000, Venton HDX.

      Konfiguration:
      Die Konfiguration kann über die /etc/dnetc.ini verändert werden, sollte aber für die meisten User unnötig sein.

      Credits: Moike - für die Unterstützung Portierung, erty-yu - für die Anpassung von C in Maschinensprache; yoyo - rechenkraft.net

      Interessante Links über das Thema in deutscher Sprache.

      rechenkraft.net/wiki/OGR-NG

      Happy Crunching!
      Dateien
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    • ich glaub das ist für die aufgeführten dreamboxen (oder generell set-top boxen) total
      überflüssig.

      die boxen haben ja eh keine besondere rechnenpower (übrig)

      würde ich pers. auch nie machen, meine dream perm mit so einem prozess auszulasten
      Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen.

      ¯\_(ツ)_/¯

      "Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen.
      Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen."
    • Überflüssig?

      Die BRCM Prozessoren sind sehr effizient, und die 1.3GHz CPU's sind auch ziemlich leistungsfähig, die Box verbrät mit oder ohne Client etwa gleich viel Energie.

      Kleinvieh macht auch Mist - in diesem Sinne
      Schönen Abend
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    • Ja, halte ich auch fuer total ueberfluessig. Wieso sollte man sich auf solch "schwachen" Boxen mehr Aerger mit irgendwelchen dubiosen Hintergrundprozessen ins Haus holen als notwendig? Kann eh keiner voraussagen welche Nebenwirkungen der Prozess hat. Bei diesen Clients hab ich immer das dumme Gefuehl, dass sich die User Ihre Clients auch noch freiwillig zu remote steuerbaren Zombies machen. :/
      "Remember, if it's psychobilly, it's gotta have some rockabilly in it somwhere. It ain't just punk with a double bass." (P.Paul Fenech)
    • Das Meer hat keinen Sinn, die Schifffahrt hat einen Sinn

      Der Quellcode ist frei verfügbar und der Client wurde seit 1997 ständig verbessert und weiter entwickelt.
      Der Process-Scheduler unter Linux ist so programmiert um wirklich nur die unbenutzten Zyklen zu vergeben, ansonsten ist die MIPS CPU mit NOPs im idle.
      Sinnlos ist es eher freie Prozessorzeit zu vergeuden, denn freie Energie gibt es nicht.
      Schönen Tag und freundliche Grüsse
      fnords
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