Momentaufnahmen von Bilddatenraten sind so, wie Momentaufnahmen einer Audio-CD. Sie sagen nichts über die durchschnittliche bzw. mittlere Datenrate aus und erst recht nichts über die maximale Datenrate. Vielmehr wird nur die Datenrate im Moment der Messung abgebildet, wer aber trifft dabei schon exakt das Maximum. Das merkt man übrigens bei Bildszenenwechsel, wo die Datenrate durch komplett neue Inhalte hochschnellt und dann meist wieder schnell sinkt. Sie ist sehr niedrig bei Bildsequenzen mit sehr wenig Bewegungen.
Ich habe dazu mal vor einiger Zeit Test mit meinem HD Camcorder gemacht, der intern Daten bis zu 50 MBits/S. verarbeiten kann. Dieses Maximum lässt sich nur nutzen, wenn die Camcorderfiles auf einer Festplatte gespeichert werden. Brenne ich den Inhalt auf BluRay, so wird die Datenrate auf ca. 35 MBits/S reduziert. Sowohl am Schnittplatz, MacPro mit Eizo 4k-Monitor, als auch am TV Gerät, LG OLED 60" sehe ich keinen Unterschied in der Bildqualität. Egal ob von BluRay oder vom NAS mit der Datei in maximaler Datenrate. Wesentlich mehr Einfluss hat da die Codierung des Ausgangsmaterials und die Qualität des Verarbeitungsprozesses bis zum TV Zuschauer. Und dort kommen UHD-Inhalte in oftmals erbärmlicher Qualität an, trotz höherer Datenrate als HD.
Aber zurück zum Thema: Ich denke mit den bestehenden Übertragungsstandards, wie S2, sollten wir noch einige Zeit gut hinkommen, ohne Einschränkungen in der Bildqualität von UHD-Inhalten befürchten zu müssen.
Ich habe dazu mal vor einiger Zeit Test mit meinem HD Camcorder gemacht, der intern Daten bis zu 50 MBits/S. verarbeiten kann. Dieses Maximum lässt sich nur nutzen, wenn die Camcorderfiles auf einer Festplatte gespeichert werden. Brenne ich den Inhalt auf BluRay, so wird die Datenrate auf ca. 35 MBits/S reduziert. Sowohl am Schnittplatz, MacPro mit Eizo 4k-Monitor, als auch am TV Gerät, LG OLED 60" sehe ich keinen Unterschied in der Bildqualität. Egal ob von BluRay oder vom NAS mit der Datei in maximaler Datenrate. Wesentlich mehr Einfluss hat da die Codierung des Ausgangsmaterials und die Qualität des Verarbeitungsprozesses bis zum TV Zuschauer. Und dort kommen UHD-Inhalte in oftmals erbärmlicher Qualität an, trotz höherer Datenrate als HD.
Aber zurück zum Thema: Ich denke mit den bestehenden Übertragungsstandards, wie S2, sollten wir noch einige Zeit gut hinkommen, ohne Einschränkungen in der Bildqualität von UHD-Inhalten befürchten zu müssen.
Grüsse aus dem "ganz Nahen Osten" vom Burkhardtsdorfer
Der Mensch wird geboren, blamiert sich, und stirbt!
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