DM8000 --> Selfsat --> Rotor (HH90)

    • Original von Tartan101
      wir reden hier aber schon noch über die Selfsatanlage mit Twin LNB und Rotor

      ich kann nur sagen die 800er kann das Nicht


      da muss ich jetzt wiedersprechen.

      ich selbst habe die alte selfsat h10d und die h21d an einem hh90 rotor mit der dm800 betrieben.


      kabel länge vom rotor zur dm sind stolze 30meter.

      ich benutze kein usals sondern habe die sat positionen im rotor gespeichert mit disgc 1.2

      bei der dm800 habe ich die satanlage auf astra ausgerichtet und danach die anderen sat manuell gesucht.

      ich empfange momentan 11 satteliten und die lassen sich alle problemlos ansteuern.

      jetzt habe ich eine dm8000 und auch da lassen sich die satpositionen wie im rotor gespeichert einwandfrei ansteuern.


      ich weis nicht was ihr macht aber die kompi slefsat h10d )oderh21d) und rotor hh90 und dm800 oder dm8000 läuft einwandfrei

      ich habe bis jetzt keine probleme gehabt und das die dm800 nicht genug strom für den rotor hat ist auch schwachsinn.rotor läuft perfekt bei mir.


      vieleicht hat ja jemand ne clone dm800 mit dem rotor und sat.
      da kann ich nur sagen es ist wirklich so mit meiner satanlage das sich der rotor nich steuern lässt mit einer clon dm800 aber bei der originalen ohne probleme.

      habe ich selbst alles getestet und ich weis vovon ich rede.,
    • Hallo

      zur letzten Frage, hier sollte es um die gannnte Selfsat handeln. Jetzt habe ich einen Artikel gefunden, welchen auch für mich als Grünschnabel zum verstehen ist. Ich zietiere.

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      Installation

      Auch wenn sich das Nachfolgende zunächst recht kompliziert anhört, sollte man sich dadurch nicht abschrecken lassen. Denn der Aufbau hört sich wesentlich komplizierter in der Theorie an als er in die Praxis wirklich ist. Hat man die Komponenten wirklich in der Hand, so begreifen man sehr schnell, worum es wirklich geht und sobald man die ersten Signale empfängt, kann man sich langsam an die optimalen Einstellungen herantasten.Der DiSEqC-Rotor kann auf den vorhandenen Antennenmast montiert werden. Die Satellitenantenne wird quasi hängend an das bewegliche kurze Gestände des Rotors angeschraubt. Die leichte Krümmung des Rohrs sorgt dafür, dass die Antenne sich nicht einfach nur nach links und rechts dreht wie eine Hausantenne für das terrestrische Fernsehen, sondern sich in Form eines leicht geschwungenen Bogens bewegt, auf dem der Horizont mit den Satelliten in 36.000km Höhe abgefahren wird. Der Rotor bewegt sich auf diesem Weg auch leicht nach unten und legt sich in die normalerweise für den LNB erforderliche Drehung (Tilt) mit korrigiert. Denn ein Satellit wie z. B. Hispasat auf 30°W stehet für einen Betrachter aus Deutschland nicht senkrecht am Himmel, sonder befindet sich aufgrund der Erdkrümmung aus unsere Perspektive heraus gesehen schon leicht schrägt und sehr flach nur noch mit einem Winkel von ungefähr 20° über dem Horizont. Ist der Rotor perfekt installiert, so fährt er automatisch den Horizont ab, auf dem die verschiedenen Satelliten positioniert sind. Der Rotor muß nicht unbedingt auf einem fest montierten Mast gesetzt werden. Selbst eine auf einem Balkonständer montierte Antenne eignet sich für den Betrieb mit einem Rotor, sollte dabei aber auf jeden Fall so Fest stehen, dass sie auch das zusätzliche Gewicht des Rotorsund die Drehebewegung verträgt, ohne zu wackeln. Die wichtigste Bedingung für die korrekte Installation eines Sat-Rotors ist ein Antennenmast, der wirklich exakt senkrecht im Lot stehen. Dies sollte mit einer Wasserwaage überprüft werden. Denn ansonsten könnte eine Schrägung des Masters dafür sorgen, dass der Rotor Positionen in den Randbereich nicht mehr genau ansteuern kann, da der Rotor bei einem schrägen Antennenmast nicht mehr exakt den Ideal-Horizont abfährt.Im Auslieferungszustand sollte der Rotor auf 0° eingestellt sein. Dies ist die so genannte Referenzposition, auf welche der Rotor später auch per Receiver-Steuerung jederzeit wieder zurückgefahren werden kann. In der Nullstellung sollte die Antenne so mit dem Rotor befestigt werden, dass sie zusammen mit dem Rotor in einer Linie geradeaus nach vorne zeigt. Wenn möglich, stellt man sich sehr bei der Montage der Antenne und schaut über den Rotor und die Antenne auf dem Rotor am Besten hinter die Antenne und schaut über den Rotor und die Antenne hinaus nach vorne, um zu sehen, ob Rotor und Antenne zueinander in einer Linie folgen. Auch beim Festschrauben der Antenne sollte darauf geachtet werden, dass die Schrauben gleichmäßig angezogen werden und die Antenne sich hinter sich nicht schräg verdreht.Danach wird der Rotor über ein Koax-Kabel mit F-Steckern mit dem Sat-Receiver verbunden. Der zweite Anschluß am Rotor geht schließlich zum LNB, dessen Signale durch den Rotor durchgeschliffen werden. Die Dämpfung des Rotors sollte keine Sorgen bereiten. Bei dem SG-2100 von Moteck ist die Dämpfung so minimal, dass sich eine Veränderung von nur rund 0,1 dB in der Empfangsleistung ergibt, was in der Praxis absolut zu vernachlässig ist. Bei der Verkablung sollte darauf geachtet werden, dass die F-Stecker so fest angeschraubt werden, bis das Kabel eine feste Haltung hat, denn ansonsten könnte es sein, dass ein Wackelkontakt entsteht und der Rotor sich nicht richtig dreht. Auch hier sollte aber beim Festschrauben das alte Handwerker-Motto „Nach fest kommt lose“ nicht außer Acht gelassen werden.

      *** "Quelle: infosat.info" ***

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    • und hier kommt die beschreibung für mich als "Grünschnabel) in Sachen Azimut mit einem Rotor

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      Elevation und Azimut beim DiSEqC-Rotor

      Bei einem Rotor ist ebenfalls die Elevation für den Rotor selbst noch die so genannte „Deklination“, der Winkel, mit dem die Antenne auf den Rotor montiert wird. Der Elevationswert des Rotors errechnet sich aus dem Breitengrad des Standorts. In der Bedienungsanleitung des Rotors kann man anhand von Tabellen den Elevationswert des Rotors erreichnen. Daneben bietet die Skala des Moteck SG-2100 alternativ eine Breitengrad-Skala (Latitude) zum Einstellen. Den Deklinationswinkel, mit dem die Antenne selbst am Rotor befestigt wird, kann man ebenfalls der Anleitung entnehmen. Er läßt sich, nachdem die gesamte Anlage steht, durch genaue Ausrichtung der Antenne auf die einzelnen Sat-Positionen nochgenauer einstellen.

      Nachdem die Anlage in ihrem Höhewinkel genau aufgestellt wurde, muß die gesamte Antenne-Rotor-Einheit noch am Mast genau nach Süden ausgerichtet werden. Hier gilt wieder das Gleiche, was bereits in der Einführung zum Azimut gesagt wurde: Mit „Süden“ ist in diesem Zusammenhang nicht der Null-Längengrad gemeint, sondern die ortstabhängige Südrichtung, welche sich durch den Längengrad bestimmt. Am einfachsten ist es, sich hier an den Satelliten zu orientieren, die entlang der verschiedenen Längengrade positioniert sind. Dies reicht zur grobe Einstellung auf jeden Fall aus und die geringfügigen Abweichungen kann man später auch korrigieren. Wer entlang dem 13. Längengrad z. B. in Berlin wohnt, für den steht Hotbird auf 13° Ost genau im Süden, Hamburg ist fast exakt am 10. Längengrad, womit 10° Ost die Referenzposition ist und im Westen der Republik in Köln am 7. Längengrad sollte man sich entsprechend an 7 ° Ost orientieren. Auf all diesen Positionen sind Programme in ausreichender Stärke zu empfangen, so dass die Ausrichtung per Hand mit dem Satellitenreceiver als Kontrollgerät recht schnell gelingen sollte, sofern Rotor-Elevation und Deklination korrekt eingestellt wurden. Hat man einen dieser Satelliten gefunden, kann die Antenne zunächst festgeschraubt werden, damit sich die Einstellungen nicht mehr verändern. Im nächsten Schritt wird dann überprüft, ob die Einstellungen auch korrekt sind.

      *** "Quelle: infosat.info" ***

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