Es war einmal, kurz vor Weihnachten, als ein Controller seine alljährlichen
Aufgaben zum Jahresabschluss erledigen wollte, aber irgendwie der Wurm drin
war: Vier seiner Mitarbeiter feierten krank, die Aushilfe kam mit Excel
nicht zurecht, da meldete sich auch noch eine Betriebsprüfung an. Zuhause
erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt
hatte. Als er früh am Samstagmorgen nach draußen ging, um mit dem Auto in
die Firma zu fahren und dort seine angehäufte Arbeit zu erledigen, bemerkte
er überrascht, dass die elende Zeit des Eiskratzens begonnen hatte. Aber
niemand konnte ihm sagen, wo der Eiskratzer abgeblieben war, denn noch
schlief die ganze Familie. Als er endlich in das mit seiner EC-Karte frei
gekratzte Auto einsteigen wollte, war das Türschloss vereist. -
Welche Katastrophe! Frustriert, aber endlich doch in der Firma, wollte er
sogleich die Reports abrufen, aber das System stand still und die IT-Leute
waren im Adventswochenende. Also ging der Controller sich in der Teeküche
eine Tasse heißen Tee mit einem Schuss Rum machen; doch irgendjemand hatte
wieder einmal den ganzen Schnaps versoffen. In seiner Wut glitt ihm auch
noch die Tasse - ein Weihnachtsgeschenk aus dem letzten Jahr - aus den
Händen und zersprang in tausend kleine Stücke. Das würde natürlich noch
Ärger mit seiner Frau geben. Als er dann noch sehen musste, dass sein
Weihnachtsstollen angebissen und halb vertrocknet im Brotkorb lag, wollte
er vor Wut platzen. -
Da klingelte es überraschend an der Bürotür. Er öffnete und da stand ein
kleiner Engel mit einem riesigen glitzernden Weihnachtsbaum. Der Engel
jubelte frohlockend (wie man es ihn gelehrt hatte): "Frohe Weihnachten,
lieber Controller! Ist das nicht ein herrlicher Tag?? Ich habe hier einen
prächtigen Tannenbaum für Dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken??"
Das muss der Beginn der Tradition von dem kleinen Engel auf der
Christbaumspitze gewesen sein ...
Aufgaben zum Jahresabschluss erledigen wollte, aber irgendwie der Wurm drin
war: Vier seiner Mitarbeiter feierten krank, die Aushilfe kam mit Excel
nicht zurecht, da meldete sich auch noch eine Betriebsprüfung an. Zuhause
erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt
hatte. Als er früh am Samstagmorgen nach draußen ging, um mit dem Auto in
die Firma zu fahren und dort seine angehäufte Arbeit zu erledigen, bemerkte
er überrascht, dass die elende Zeit des Eiskratzens begonnen hatte. Aber
niemand konnte ihm sagen, wo der Eiskratzer abgeblieben war, denn noch
schlief die ganze Familie. Als er endlich in das mit seiner EC-Karte frei
gekratzte Auto einsteigen wollte, war das Türschloss vereist. -
Welche Katastrophe! Frustriert, aber endlich doch in der Firma, wollte er
sogleich die Reports abrufen, aber das System stand still und die IT-Leute
waren im Adventswochenende. Also ging der Controller sich in der Teeküche
eine Tasse heißen Tee mit einem Schuss Rum machen; doch irgendjemand hatte
wieder einmal den ganzen Schnaps versoffen. In seiner Wut glitt ihm auch
noch die Tasse - ein Weihnachtsgeschenk aus dem letzten Jahr - aus den
Händen und zersprang in tausend kleine Stücke. Das würde natürlich noch
Ärger mit seiner Frau geben. Als er dann noch sehen musste, dass sein
Weihnachtsstollen angebissen und halb vertrocknet im Brotkorb lag, wollte
er vor Wut platzen. -
Da klingelte es überraschend an der Bürotür. Er öffnete und da stand ein
kleiner Engel mit einem riesigen glitzernden Weihnachtsbaum. Der Engel
jubelte frohlockend (wie man es ihn gelehrt hatte): "Frohe Weihnachten,
lieber Controller! Ist das nicht ein herrlicher Tag?? Ich habe hier einen
prächtigen Tannenbaum für Dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken??"
Das muss der Beginn der Tradition von dem kleinen Engel auf der
Christbaumspitze gewesen sein ...
» time to say goodbye «
Konfuzius sagt:
Erst wenn eine Mücke auf deinen Hoden landet wirst du lernen Probleme ohne Gewalt zu lösen.
Konfuzius sagt:
Erst wenn eine Mücke auf deinen Hoden landet wirst du lernen Probleme ohne Gewalt zu lösen.