Danke an das Sportster Team und dem user marvin1999 für die Vorarbeit
Installation
Die Installation der DLAN-Komponenten gestaltet sich einfach: Über den
DLAN-Adapter verbindet man jede Netzkomponente, die erreichbar sein soll
(z.b. Dreambox, Computer oder Router), mit der nächstgelegenen Steckdose.
Jetzt wird auf dem PC, der mit einem dieser Adapter verbunden ist (egal ob direkt
oder über Switch, Hub oder Router), der Konfigurationsassistent von der beiliegenden
CD gestartet. Dieser fragt nun den Benutzer nach dem Security Code der einzelnen
Stromadapter, dieser befindet sich auf jedem Stromadapter auf einem Aufkleber.
Diesen am besten vor dem Einstecken in die Steckdose notieren, damit man alles gleich
zur Hand hat. Nun werden übersichtlich alle Adapter angezeigt.
Im nächsten Konfigurationsfenster wird ein Netzwerkname eingegeben, der dann vom
Programm an alle dLAN Adapter weiter gereicht wird. Adapter die den selben Namen
haben „verstehen“ sich.
Jetzt nur noch die Konfiguration auf der dreambox vornehmen: IP Adresse aus dem
Adressbereich, in dem sich auch der PC und der Router befindet. Zu empfehlen ist hier
ein Adressbereich aus dem „Class C-Netz“. Dieser wird nicht in das Internet
weitergereicht. Charakteristisch ist für diesen Bereich alle IP-Adresse die mit 192.168.
beginnen. Bitte aber die Vorgaben des Routers bei der Wahl des Adressbereichs
beachten. Zum Beispiel wird in der alten Firmware der AVM Fritzbox ein Bereich von
192.168.178.x vorgegeben, wobei die Fritzbox die 192.168.178.1 belegt und dies nur
mit einer neueren Firmware geändert werden kann.
Die Subnetmask beträgt in einem „Class C-Netz“ normalerweise 255.255.255.0, es
stehen also 253 IP-Adresse für Hosts (angeschlossene Geräte) zur Verfügung.
Kleines Beispiel wäre:
Router: 192.168.1.1
PC: 192.168.1.2
Dreambox: 192.168.1.3
Alle haben die Subnetmask 255.255.255.0
Als Gateway und DNS Server wird bei PC und dbox die 192.168.1.1 eingetragen.
Die dLAN Adapter erhalten keine IP-Adresse.
Sollte DHCP im Netzwerk zum Einsatz kommen, ist dies auch ohne Probleme mit
„Stromadaptern“ möglich, da sie nach dem OSI-Referenzmodelles wie Switchs und
Hubs auf Layer 2 arbeiten.
Installation
Die Installation der DLAN-Komponenten gestaltet sich einfach: Über den
DLAN-Adapter verbindet man jede Netzkomponente, die erreichbar sein soll
(z.b. Dreambox, Computer oder Router), mit der nächstgelegenen Steckdose.
Jetzt wird auf dem PC, der mit einem dieser Adapter verbunden ist (egal ob direkt
oder über Switch, Hub oder Router), der Konfigurationsassistent von der beiliegenden
CD gestartet. Dieser fragt nun den Benutzer nach dem Security Code der einzelnen
Stromadapter, dieser befindet sich auf jedem Stromadapter auf einem Aufkleber.
Diesen am besten vor dem Einstecken in die Steckdose notieren, damit man alles gleich
zur Hand hat. Nun werden übersichtlich alle Adapter angezeigt.
Im nächsten Konfigurationsfenster wird ein Netzwerkname eingegeben, der dann vom
Programm an alle dLAN Adapter weiter gereicht wird. Adapter die den selben Namen
haben „verstehen“ sich.
Jetzt nur noch die Konfiguration auf der dreambox vornehmen: IP Adresse aus dem
Adressbereich, in dem sich auch der PC und der Router befindet. Zu empfehlen ist hier
ein Adressbereich aus dem „Class C-Netz“. Dieser wird nicht in das Internet
weitergereicht. Charakteristisch ist für diesen Bereich alle IP-Adresse die mit 192.168.
beginnen. Bitte aber die Vorgaben des Routers bei der Wahl des Adressbereichs
beachten. Zum Beispiel wird in der alten Firmware der AVM Fritzbox ein Bereich von
192.168.178.x vorgegeben, wobei die Fritzbox die 192.168.178.1 belegt und dies nur
mit einer neueren Firmware geändert werden kann.
Die Subnetmask beträgt in einem „Class C-Netz“ normalerweise 255.255.255.0, es
stehen also 253 IP-Adresse für Hosts (angeschlossene Geräte) zur Verfügung.
Kleines Beispiel wäre:
Router: 192.168.1.1
PC: 192.168.1.2
Dreambox: 192.168.1.3
Alle haben die Subnetmask 255.255.255.0
Als Gateway und DNS Server wird bei PC und dbox die 192.168.1.1 eingetragen.
Die dLAN Adapter erhalten keine IP-Adresse.
Sollte DHCP im Netzwerk zum Einsatz kommen, ist dies auch ohne Probleme mit
„Stromadaptern“ möglich, da sie nach dem OSI-Referenzmodelles wie Switchs und
Hubs auf Layer 2 arbeiten.
"Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)
(Marie von Ebner-Eschenbach)