[gutemine] Flodder - ein Boottool zum Knutschen

    • Hab einen 7GB stick genommen, jetzt sieht die Sache ganz anders aus :)
      Filesystem Size Used Available Use% Mounted on
      /dev/root 7.2G 778.3M 6.4G 11% /
      /dev/sdb1 7.2G 778.3M 6.4G 11% /flodder/root
      /dev/root 71.0M 64.0K 70.9M 0% /dev
      none 71.0M 1.1M 69.9M 2% /var/volatile
      none 71.0M 64.0K 70.9M 0% /dev
      none 71.0M 0 71.0M 0% /dev/shm
      /dev/mtdblock2 3.8M 2.2M 1.6M 57% /boot
      /dev/disk/by-uuid/452c9935-907f-4f5d-b944-cad8cac3a2c2
      7.2G 778.3M 6.4G 11% /media/usb1

      Hab das mit flodder eigentlich nur wegen Mediaportal gemacht, leider bekomme ich bei der Installation von Mediaportal immer noch ein "no space left on device"
    • Ein nacktes Image hat rund 6500 Files und muss 2x draufpassen damit es mit dFllash auch Flashbar ist. Wenn du dann 2000 Sender hast und für jedes auch noch Picons findest.... rechne es dir aus.

      So sind die 30.000 mal kein schlechter Wert, aber nur wenn das default geringer ist. Und die default inode zahl wird aus der Devicegröße ermittelt, weswegen Festplatten oder grosse Sticks auch so schon genug Inodes haben.

      Nur irgendwelche gescheiten Leuten empfehlen dann auch noch blödsinnig zu partitionieren und wundern sich dann warum auf einmal die Partition zu wenig hat ....

      Und bevor noch die Frage kommt wie man nachsieht wie viele inodes das mkfs.ext* gemacht hat sucht nach dem coreutils df binary from Debian wheezy das ich woanders gepostet habe und das ein df -i kann.

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    • Und die default inode zahl wird aus der Devicegröße ermittelt, weswegen Festplatten oder grosse Sticks auch so schon genug Inodes haben.

      Hmmm... Das würde bedeuten: je größer das device, desto mehr inodes.
      Aber warum hat est bei einigen usern mit einem 4GB Stick geklappt, nicht aber mit einem 7 oder 8 GB Stick?
      OScam Wiki | OScam Documentation | Build your own OScam with simplebuild
      Better a 'found' without entitlements than a 'not found' with valid entitlements.
    • Erstens ist die Regel zu Bestimmung der inodes zahl in dem mkfs.ext* der busybox wahrscheinlich nicht die Gleiche wie vom vollen mkfs.ext* auf einen Linux PC. Manche verwenden auch Tools wie gparted oder Komische Device Manager die vielleicht eigene Berehcnungen machen.

      Vor allem auch weil die Formel nicht lienar ist - also doppelte Device Größe heisst nicht doppelte Inodes Zahl. Weil die Logik davon ausgeht das auf kleinen devices eher viele kleine Files sein werden und auf Großen devices eher wenig große Files.

      Und letztendlich gilt trotzdem das es davon abhängt was man drauf macht - für ein Images reicht es praktisch immer aus (weil 10.000 inodes bei den heutigen device Größen nicht mehr unterschritten werden), Für 'Millionen' von Picons oder den ganzen Metafiles von irgendwelchen Mediatheken meistens nicht. Viele Updates die viele Extents produzieren fressen auch inodes und was besonders schlim ist großer stick klein partitioniert führt zu noch weniger inodes.

      Die Leute glauben nur weil wir beim Formatieren mit dem default busybox gesehen haben das die beste mount und damiit bootzeit bei 1-2GB liegt das sie das so partitionieren müssen - womit es aber mit den inoides rasch eng werden kann, und wenn sie dann noch weitere Partitionen drauf machen weil sie den mehrplart trotzdem benutzen wollen die auch alle gemountet und gescannt werden müssen ist die Bootzeit dann oft sogar schlechter als unpartitioniert.

      Du kannst auch einen 32Gb Stick OHNE Partitionierung fast in der selben zeit mounten und damit booten - musst nur die inodes Zahl so klein machen das wenn alles drauf ist die inodes bereits fast aufgebraucht sind. Und auch die Blockgröße spielt da mit.

      Insofern wird da viel Unverständnis zitiert und teilweise sogar kontraprodukte Sachen empfohlen. :teach:
    • Hallo Community,

      ich habe eine DM500HD und für die nötige Flasherweiterung einen USB Stick mit 32GB. Habe bis vor kurzen eigentlich immer mit Flashexpander versucht den Flash zu erweitern. Leider gab vorher und jetzt aktuell wieder Probleme beim updaten. Flashexpander lagert wohl nicht komplett den Flash aus. Habe nun versucht Flodder zu installieren. Wenn ich es richtig gesehen habe, hat wohl Flodder im USB Stick einen Flodder Ordner anlegt. Leider bootet die Box nicht mehr.
      Kann es daran liegen, dass ich vorher Flashexpander den USB Stick in ext3 formatiert hat?
      EDIT: Oder es liegt daran, dass der "Absturz" der eigentliche Auslagerungsprozess von Flodder ist. Hinterher ist man schlauer. Ich denke Flodder hat wohl erfolgreich den Flash ausgelagert. Mal schauen, ob es soweit stimmt. ;) Wenn alles erfolgreich ist, dann ist dieses Tool genial. ;)
    • Mal eine doofe frage, sollte der Stick eine gewisse mindestgeschwindigkeit haben? Habe hier noch nen 128MB USB Stick schreiben 717K/Bytes lesen 861K/Bytes... Oder ist dieser für das vorhaben ein bissel langsam?

      MfG