Original von Laura
Das ist genau der Grund, warum ich niemals in meinem Unternehmen auf Linux setzen würde: Wenn man es nicht selbst macht ist man abhängig von Jüngern, die noch beratungsresistenter sind als die Mac-Anbeter.
und was ist da anders zu M$? Dort ist man doch voll eingeschränkt und abhängig. Unter Linux kann man sich sein System selbst anpassen! Und wenn 90% der Windowsnutzer "Workgroup" verwenden, heisst das eigentlich nur, dass sie entweder nicht wissen, wofür die eigentlich da ist oder zu faul sind den Windows Standard zu ändern.Ob ich nun unter Windows die Workgroup in den Systemeinstellungen anpasse oder unter Linux in der /etc/samba/smb.conf ist doch Jacke wie Hose.
Ausserdem musst du das genau 1 mal machen! Die smb.conf wird mit dem configsaver mitgesichert und wenn du die nach neuflashen wieder neu einspielst ist alles wie vorher.
Und mir ist völlig wurscht ob in der Standard smb.conf "workgroup", "4Laura" oder "dreambox" steht - da kommst sowieso meine Arbeitsgruppe rein.