Nach Images wechsel Probleme mit der Festplatte

    • Nach Images wechsel Probleme mit der Festplatte

      Hallo, wie oben beschrieben hab ich ein Problem mit meiner Festplatte. Ich habe bis gestern auf meiner Dreambox Newnigma2 3.2.2 laufen gehabt un mich entschlossen die Dream auf den neusten Stand zu bringen (4.0.10) Das flashen ging ohne Probleme. An der Dream ist eine WesternDigital WD3200BEVT-7in einem IceBox Gehäuse angeschlossen. Bis zum Images wechsel lief die Festplatte unter Newnigma2 3.2.2 ohne Probleme. Jetzt geht die Festplatte wie unter Einstellung eingestellt nach 5 Minuten in den StandBy und wenn ich dann drauf zu greifen möchte ist nicht mehr eingehangen( siehe Anhang2). Mache ich dann einnen Neustart ist sie wieder eingehangen. ich finde keine Lösung ich hoffe ihr könnt mir vielleicht weiter helfen. Vielen Dank im vorraus
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    • Hab ein bissel was probiert, was mich wundert die Festplatte hat ja den Einhängepunkt: /media/hdd Wenn ich aber per FTP auf die Box zugreife und die fstab im Ordner etc öffne steht die Platte mit diesem Eintrag drin: /dev/disk/by-uuid/36d64920-9e58-416a-874e-92a038f37f08 /media/hdd auto auto 0 0
      Kann das hin hauen?
    • Wenn es sich um eine per Netzwerk eingebundene Festplatte handelt, darf diese nicht einfach abgeschaltet (gilt natürlich auch für eine USB/eSATA Platte) oder in Standby versetzt werden, ohne sie vorher zu unmounten und vor Benutzung wieder zu mounten, da sonst dem System einfach ein eingebundenes Dateisystem entrissen wird. Das mag kein Betriebssystem.
      Die praktikabelste Lösung, so es sich hier um eine per Netzwerk eingebundene Festplatte handelt, ist das Mounten per autofs. Dann wird die Freigabe bei Bedarf automatisch gemountet.

      automatisches Mounten!?
    • Zwei externe WD-Festplatten über USB

      Hallo,

      beim Lesen der obigen Posts ist mir ein eigenes Problem eingefallen:

      Aus anderen Gründen habe ich kürzlich 4.10 neu geflasht. Seither konnte ich plötzlich im EMC meine beiden externen Festplatten nicht mehr korrekt per Symlink ansprechen. Da beide den gleichen Namen haben ("WD-ExtHDD2021)", wurden sie vom Speichergeräte-Manager hartnäckig auf den gleichen Einhängepunkt gemountet, sodass die Zweite "tot" war. Ich konnte das Problem nach ewigem, vergeblichen Rumprobieren nur dadurch lösen, dass ich die zweite FP nicht einhängte. Dann ging es, allerdings die zweite als "sdg1". Mir ist auch vollkommen unverständlich, was die verschiedenen Festplatten-Bezeichnungen im Dream-Explorer (z. B. unter autofs "sdg1", "sdh1" etc. bedeuten oder, im Speichergeräte-Manager als "sdg" oder "sdh". Ich weiss auch nicht, ob es irgendwann Probleme gibt, dass die eine externe FP nicht eingehängt ist!?
      Ich hoffe, dass ich mich einigermassen verständlich ausgedrückt habe - ich bin leider kein Experte.

      @elpanse
      Du solltest dir mal anschauen, wie man mit dem grab-Befehl (grab -j 100 /tmp/"dddd.jpg") einen Screenshot vom Fernseher machen kann, statt umständlichst den Bildschirm abfotografieren zu müssen und das Foto dann anzuhängen - ganz abgesehen davon, dass das Ergebnis per Screenshot natürlich viel besser ist.

      DreamGirl
      All I want to do - is dream
    • Das verstehe ich nicht ganz und ich möchte es sehr gerne verstehen.

      Wenn eine externe Festplatte ( keine Freigabe auf einem NAS also z.B. ) per eSATA angeschlossen wird, dann ist es wohl normal , dass die Festplatte
      nicht 24 Stunden im Betrieb läuft, sondern nur dann wenn man sie benötigt ? Wieso sollte sie dann unmounted werden ? Kann sie nicht permanent
      gemountet sein und die Festplatte geht einfach dann an wenn man sie benötigt ?

      Nehmen wir an, das Automount würde in diesem Falle helfen und die Festplatte wäre als /media/hdd/ eingehangen, wie sollte dann bitte die auto.network Datei
      aussehen damit die Festplatte nie den Kontakt zum Linux Betriebssystem verliert ?
    • Was hat extern mit 24/7 zu tun? Da fehlt mir der Zusammenhang. Nur weil man den Stecker ziehen kann, heißt das noch lange nicht, dass man das tun muss.

      Das Betriebssystem weiß sozusagen nicht, ob die Platte per eSATA oder wie z.b. bei einer DM7020HD intern über SATA angeschlossen ist - woher auch. Die SATA Schnittstelle ist eigentlich für interne Devices. eSATA wurde nur "erfunden" damit Daten schneller als mit der USB2.0 Datenrate von/auf externe Devices übertragen kann. Damals gab's noch kein USB3.0. Wenn du also eine externe eSATA Platte einfach ausschaltest ist es in etwa so, als würdest du dem PC oder der DM7020HD im laufenden Betrieb eine Festplatte ausbauen um Strom zu sparen, weil du gerade nicht darauf zugreifst. Das würdest du auch nicht machen, oder? Am besten die eSATA Platte ständig laufen lassen, die geht auch in Standby wie eine interne Platte, moderne Platten brauchen etwa 1 - 4W Strom. Nur das externe Gehäuse-NT wird auch ein paar Watt ziehen.

      Wenn du sie auschalten willst, dann vorher im DMM Speicher Gerätemanager aushängen und erst dann ausschalten/abstecken. Nach dem Einschalten wieder manuell einhängen. Wenn du sie einfach ausschaltest, wirst du auf Dauer keine Freude haben, weil irgendwann das ext Filesystem korrupt wird. D.h. in vielen Fallen: neu formatieren und Aufnahmen ade ...
      Sogar wenn die Platte per USB an der Dreambox hängt, würde ich sie nicht einfach abziehen, sonder auch vorher sauber aushängen/umounten

      (e)SATA ist zwar hotplug fählg und das funktioniert auch mit der Dream, und Im NN² wird eine im laufenden Betrieb angesteckte eSATA Platte auch automatisch von autofs nach /autofs/sdXY gmeountet und man könnte sogar tricksen, dass die Platte dann auch in /media/hdd auftauchst, aber das würde ich aus mehreren Gründen nicht empfehlen.

      Auch am Windows-PC melde ich eine eSATA Platte ab, bevor ich sie ausschalte - einfach ausschalten wird auch unter Windows auf Dauer nicht gut gehen ...

      die auto.network hat übrigens damit gar nichts zu tun - diese Konfigurationsdatei ist für das Einbinden von Netzwerkfreigaben zuständig.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()